wer bewertet zuerst bzw soll
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Hallo,
ich halte es wie unser Erzkanzler. Und bitte keine Rache-Bewertungen.
Selten, dass ich keine vier Sterne vergebe.-
ich halte es wie unser Erzkanzler. Und bitte keine Rache-Bewertungen.
Selten, dass ich keine vier Sterne vergebe.-
Wir werden nie so klug sein, um den Schaden zu beheben, durch den wir es wurden....
Ausserdem: manche sehen vor lauter Büchern die Bibliothek nicht.
Hier geht es zu meinen Büchern: http://www.booklooker.de/bookorsair
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- Erzkanzler
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- Erzkanzler
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Nicht ärgern! 3 Sterne sind auch noch "gut", du behälst deine (ich hoffe doch) 100% positiv.NaNa-Books hat geschrieben:Ich bekomm in letzter Zeit oft 3 Sterne, weil die Lieferung so lange dauert .. dabei schmeiss ich doch die Bücher direkt nach Geldeingang ein! hmpg
Als Anmerkung zur Bewertung ruhig reinschreiben, dass die Post so lange brauchte und es nicht an dir lag.
cu
Erzkanzler
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Hallo,
diese E-mail habe ich vom Verkäufer bekommen, den ich gebeten habe, eine Bewertung abzugeben:
"ich vergebe immer direkt nach der Bewertung der Käuferin meine Bewertung. So kann ich sichergehen, dass aus ihrer Sicht alles einwandfrei gelaufen ist und die Bestellung auch ankam".
Ich finde es nicht richtig, dass er von meiner Bewertung dann seine abhängig machen wird.
diese E-mail habe ich vom Verkäufer bekommen, den ich gebeten habe, eine Bewertung abzugeben:
"ich vergebe immer direkt nach der Bewertung der Käuferin meine Bewertung. So kann ich sichergehen, dass aus ihrer Sicht alles einwandfrei gelaufen ist und die Bestellung auch ankam".
Ich finde es nicht richtig, dass er von meiner Bewertung dann seine abhängig machen wird.
Nee, das finde ich auch nicht gut
Ein Bewertungssystem kann doch eigentlich nur dann funktionieren, wenn jeder seie Bewertung objektiv und nach seinem Empfinden abgibt.
Diese Bewertugnsmentalität "Wie du mir, so ich dir" und auch die Angst vor Rachebewertungen kann das Bewertungssystem eigentlich nur Verfälschen.
Und wenn man eine schlechte oder Rachebewertung bekommt, bleibt immer noch die Option, diese zu kommentieren.
Ein Bewertungssystem kann doch eigentlich nur dann funktionieren, wenn jeder seie Bewertung objektiv und nach seinem Empfinden abgibt.
Diese Bewertugnsmentalität "Wie du mir, so ich dir" und auch die Angst vor Rachebewertungen kann das Bewertungssystem eigentlich nur Verfälschen.
Und wenn man eine schlechte oder Rachebewertung bekommt, bleibt immer noch die Option, diese zu kommentieren.
So wie dieser Verkäufer hatte ich es bis jetzt ja auch immer gehalten. Es war für mich eine Bestätigung, dass das Buch angekommen ist und erst danach ist der Verkauf ja wirklich auch abgeschlossen.
Ich hab mich allerdings belehren lassen und schicke nun meine Bewertung gleich nach Geldeingang ab. Es erscheint mir doch gerechter, wenn man direkt bewertet und zur Not kann man die Bewertungen ja auch noch ändern.
lg Anne
Ich hab mich allerdings belehren lassen und schicke nun meine Bewertung gleich nach Geldeingang ab. Es erscheint mir doch gerechter, wenn man direkt bewertet und zur Not kann man die Bewertungen ja auch noch ändern.
lg Anne
- Erzkanzler
- Beiträge: 1809
- Registriert: Do 22. Sep 2005, 08:45
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schon seltsam, wie schwer das Grundprinzip zu verstehen ist ...
bewertet werden sollte der gesamte Vorgang, und der Käufer ist der erste, der weiss, ob alles abgeschlossen ist ... entsprechend sollte sich der Käufer dann in irgendeiner Weise bemerkbar machen ... das finde ich nicht zuviel verlangt ...
wenn es vor lauter Stress mal nicht klappt kommt eben u.U. auch nichts zurück ...
aber die Leute, die nach mehr als vier Wochen auf einmal eine schlechte Bewertung abgeben, ohne vorher auch nur 'Pieps' zu sagen, weil das Buch angeblich nicht angekommen ist, bekommen von mir keinen Vorschuss ... auch wenn sie in der absoluten Minderheit sind ... genausowenig wie Leute, denen nach langer Zeit ganz plötzlich auffällt, dass das Buch (inzwischen ?) aussieht wie aus der Altpapiersammlung ...
bewertet werden sollte der gesamte Vorgang, und der Käufer ist der erste, der weiss, ob alles abgeschlossen ist ... entsprechend sollte sich der Käufer dann in irgendeiner Weise bemerkbar machen ... das finde ich nicht zuviel verlangt ...
wenn es vor lauter Stress mal nicht klappt kommt eben u.U. auch nichts zurück ...
aber die Leute, die nach mehr als vier Wochen auf einmal eine schlechte Bewertung abgeben, ohne vorher auch nur 'Pieps' zu sagen, weil das Buch angeblich nicht angekommen ist, bekommen von mir keinen Vorschuss ... auch wenn sie in der absoluten Minderheit sind ... genausowenig wie Leute, denen nach langer Zeit ganz plötzlich auffällt, dass das Buch (inzwischen ?) aussieht wie aus der Altpapiersammlung ...
- Vidya Venn
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"schon seltsam, wie schwer das Grundprinzip zu verstehen ist ...
bewertet werden sollte der gesamte Vorgang, und der Käufer ist der erste, der weiss, ob alles abgeschlossen ist ... entsprechend sollte sich der Käufer dann in irgendeiner Weise bemerkbar machen ... das finde ich nicht zuviel verlangt ..."
Dem stimme ich absolut nicht zu. Denn wenn ein Verkäufer immer seine Bewertungen grundsätzlich nach denen der Käufers richtet, hätte der Käufer ja nie eine Möglichkeit den Verkäufer ehrlich zu bewerten. Außerdem ist mit der Bezahlung des Artikel ja die Käuferverpflichtung ja erledigt.
Falls ein Buch wirklich nicht ankommen sollte, kann man ja erst mal nachfragen.
"schon seltsam, wie schwer das Grundprinzip zu verstehen ist ...
bewertet werden sollte der gesamte Vorgang, und der Käufer ist der erste, der weiss, ob alles abgeschlossen ist ... entsprechend sollte sich der Käufer dann in irgendeiner Weise bemerkbar machen ... das finde ich nicht zuviel verlangt ..."
Dem stimme ich absolut nicht zu. Denn wenn ein Verkäufer immer seine Bewertungen grundsätzlich nach denen der Käufers richtet, hätte der Käufer ja nie eine Möglichkeit den Verkäufer ehrlich zu bewerten. Außerdem ist mit der Bezahlung des Artikel ja die Käuferverpflichtung ja erledigt.
Falls ein Buch wirklich nicht ankommen sollte, kann man ja erst mal nachfragen.
- gildenhaus
- Beiträge: 657
- Registriert: Do 22. Sep 2005, 16:10
Ich sehe das genauso wie d_r_m_s und vidya. Als Käufer bewerte ich grundsätzlich sofort, wenn ich die Ware erhalten habe und alles in Ordnung ist, ansonsten versuche ich, das Problem mit dem Verkäufer zu klären. Ich erwarte nicht, dass der Verkäufer mich zuerst bewertet.
Als Verkäufer bewerte ich prinzipiell erst nach Eingang der Kundenbewertung. Es ist eben nicht so, dass die Pflichten des Käufers sich ausschliesslich auf die Zahlung erstrecken. Er hat m.E. auch die Pflicht, sich über die ganze Transaktion hin so fair zu verhalten, wie er das von seinem Verkäufer ja auch erwartet, also bei Problemen muss er den Verkäufer informieren und sich um eine Klärung bemühen. Wie sonst kann der Verkäufer denn von Problemen erfahren und sich ggfs bemühen, die Sache in Ordnung zu bringen? Wenn ich an die vielen Käufer denke, die sich nicht die Mühe machen, die Artikelbeschreibung oder die Versandmail zu lesen und dann irgendwelche Dinge in ihrer Bewertung bemängeln, die angegeben waren, dann bin ich überzeugt, dass es berechtigt ist, wenn der Verkäufer zuletzt seine Bewertung abgibt.
Als Verkäufer bewerte ich prinzipiell erst nach Eingang der Kundenbewertung. Es ist eben nicht so, dass die Pflichten des Käufers sich ausschliesslich auf die Zahlung erstrecken. Er hat m.E. auch die Pflicht, sich über die ganze Transaktion hin so fair zu verhalten, wie er das von seinem Verkäufer ja auch erwartet, also bei Problemen muss er den Verkäufer informieren und sich um eine Klärung bemühen. Wie sonst kann der Verkäufer denn von Problemen erfahren und sich ggfs bemühen, die Sache in Ordnung zu bringen? Wenn ich an die vielen Käufer denke, die sich nicht die Mühe machen, die Artikelbeschreibung oder die Versandmail zu lesen und dann irgendwelche Dinge in ihrer Bewertung bemängeln, die angegeben waren, dann bin ich überzeugt, dass es berechtigt ist, wenn der Verkäufer zuletzt seine Bewertung abgibt.
"Nie, Knabe, nie grub Nero neben Orenburg eine Bank ein" (Palindrom)