Bloß der Fluchtversuch des kleinen, tapferen Ringleins bleibt erfolglos...Tschemmo hat geschrieben:Jetzt haben sowohl er als auch ich eine Geschichte zu erzählen und der tatsächliche Finder hat natürlich einen angemessenen Finderlohn erhalten.
Und dann war da noch...
Re: Und dann war da noch...
Ein Ort aus Wahn und Schall
Genannt Schloss Schattenhall
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Re: Und dann war da noch...
... sie alle zu finden
und ewig zu binden
@Buchecker
Wenn ich es mir recht überlege, dann hat der Ring sich vom Acker gemacht nachdem du zum Untier mutiert warst, das hat ihm wohl Angst gemacht.
und ewig zu binden
@Buchecker
Wenn ich es mir recht überlege, dann hat der Ring sich vom Acker gemacht nachdem du zum Untier mutiert warst, das hat ihm wohl Angst gemacht.
Alt werden ist schön, das Problem ist nur, dass der Körper dabei in die Binsen geht!
(Siri Hustvedt)
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Re: Und dann war da noch...
Ist ja der Hammer, Tschemmo!
Und echt nett von den Findern, sich soviel Mühe zu geben!
Darf ich noch so unwissend fragen was "Cache" ist?
Und echt nett von den Findern, sich soviel Mühe zu geben!
Darf ich noch so unwissend fragen was "Cache" ist?
Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?- Douglas Adams
Re: Und dann war da noch...
Also bitte, Tschemmo - das war doch nicht ich, sondern nur mein kleiner Schutzbefohlener!
Für den wird die Luft an seinem derzeitigen Aufenthaltsort übrigens langsam dünn - der Erstmieter macht Stunk...
Für den wird die Luft an seinem derzeitigen Aufenthaltsort übrigens langsam dünn - der Erstmieter macht Stunk...
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Re: Und dann war da noch...
huch, es hat sich doch nicht etwa verpuppt?
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
- spiralnebel111
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Re: Und dann war da noch...
Schöne Geschichte, Tschemmo - wenn da nur nicht meine Abneigung gegen die Cacher wäre.
- Vidya Venn
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Re: Und dann war da noch...
...die Orte Kahl und Wasserlos in der Nähe von Aschaffenburg. Lässt Böses ahnen.
Vor uns: 5 Monate Dunkelzeit
Re: Und dann war da noch...
Bloß nicht - wenn da am Ende ein Etwas mit Flügeln rauskommt, kann nicht mal mehr Poirot helfen, dann müßten wir Batman engagierenKibabu hat geschrieben:huch, es hat sich doch nicht etwa verpuppt?
- spiralnebel111
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Re: Und dann war da noch...
Tante Wiki kann das kürzer als ich:Vidya Venn hat geschrieben:Warum?
Aus Gründen des Naturschutzes kann es problematisch werden, wenn Geocaching Menschen in Gebiete führt, die bisher weitgehend unberührt waren oder geschützt sind.[24] Dabei können Tiere und Pflanzen gestört werden. Negative Veränderungen von Fledermausquartieren wurden in diesem Zusammenhang bereits nachgewiesen.[13] Dem wird von manchen Cacheownern dadurch Rechnung getragen, dass Caches in Fledermaushöhlen im Winter gezielt deaktiviert werden, um die überwinternden Fledermäuse zu schützen. Beim Verlassen der Wege kann Wild aufgescheucht werden. Das kann negative Auswirkungen auf den Bestand haben – besonders für die Nachkommen und im Winter, wenn das Nahrungsangebot knapp ist und Energiereserven durch Winterschlaf oder Winterruhe geschont werden sollen.
Beispiel: Ein Cacher schreibt von einer Suche in einer Felswand, wie er immer wieder von einem rufenden Uhu angeflogen wird. Zitat:"Ein wundervolles Naturerlebnis".
Ein anderer Cacher in der gleichen Situation, aber an anderem Ort:"Nur der immer wieder anfliegende, rufende Uhu nervte uns..."
Wird ein Uhu beim Brüten gestört, ist die Brut verloren, die Jungen sterben. Dass der Uhu in diesem Jahr und/oder am selben Ort noch mal brütet ist unwahrscheinlich. Und Brutplätze sind ohnehin rar. Uhus auch.
Das sind leider keine Einzelfälle. Und beschränkt sich auch nicht auf Cacher...
Andere Freiluftsportler sind auch Problematisch. Kletterer zum Beispiel, oder Drachenflieger... und viele mehr
- Vidya Venn
- Beiträge: 12653
- Registriert: Mo 7. Nov 2005, 19:17
- Wohnort: NRW
Re: Und dann war da noch...
Und da soll noch mal einer sagen es gäbe keine ehrlichen Leute mehr... echt klasse das es sie doch noch gibt...Tschemmo hat geschrieben:... mein verschwundener Ehering. Seit gestern habe ich das gute Stück wieder am Finger - Sachen gibt's!
Re: Und dann war da noch...
Dem kann ich mich nur anschliessen. Freut mich für Dich Tschemmo und noch mehr für deine Ehe.lesewahn hat geschrieben:Und da soll noch mal einer sagen es gäbe keine ehrlichen Leute mehr... echt klasse das es sie doch noch gibt...Tschemmo hat geschrieben:... mein verschwundener Ehering. Seit gestern habe ich das gute Stück wieder am Finger - Sachen gibt's!
Jeder Mensch macht mich glücklich.
Die einen, wenn sie den Raum betreten, die anderen wenn sie ihn verlassen!
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Re: Und dann war da noch...
... die herzzerreißende Geschichte der nordkoreanischen Handballtrainerin Sin Hwa Sun, deren schwere Krankheit der große Führer Kim Jong Il während einer Inspektionsreise auf einen Blick erkannte. Er ordnete an, dass sie in den besten Krankenhäusern des Landes behandelt werden sollte, worauf sich ihr Zustand deutlich verbesserte. Als der große Führer Kim Jong Il verstarb, erlitt Sin Hwa Sun sogleich einen Rückfall. Zum Glück erfuhr der neue weise Staatsmann Kim Jong Un, der Sohn und Nachfolger des Verstorbenen, von ihrem Schicksal und ordnete an, dass die Kranke sogleich zur weiteren Behandlung ins Ausland geflogen werden solle.
Sin Hwa Sun fügte sich dieser Weisung nur unter Tränen: Vergeblich hatte sie darum ersucht, den Krankentransport wenigstens bis zur Beerdigung des großen Führers aufzuschieben.
Die Beamten hatten - tränenüberströmt - darauf verwiesen, dass der weise Staatsmann Kim Jong Un ihre sofortige Verlegung ins befreundete Ausland verfügt hatte.
Diese und ähnlich bewegende Geschichten findet man auf der kürzlich online gestellten (leider nur englischsprachig verfügbaren) Homepage der nordkoreanischen Regierungszeitung: http://www.rodong.rep.kp/InterEn/
Sin Hwa Sun fügte sich dieser Weisung nur unter Tränen: Vergeblich hatte sie darum ersucht, den Krankentransport wenigstens bis zur Beerdigung des großen Führers aufzuschieben.
Die Beamten hatten - tränenüberströmt - darauf verwiesen, dass der weise Staatsmann Kim Jong Un ihre sofortige Verlegung ins befreundete Ausland verfügt hatte.
Diese und ähnlich bewegende Geschichten findet man auf der kürzlich online gestellten (leider nur englischsprachig verfügbaren) Homepage der nordkoreanischen Regierungszeitung: http://www.rodong.rep.kp/InterEn/
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