UUps, habe gerade erst gesehen, dass schon eine Antwort von Cicero da ist, lasse meinen Text trotzdem, Ihr müßt ihn euch dazwischen denken. Mein Text war so weit fertig, aber ich wurde gestört, dumme Kunden drohen manchmal mit Auftrag, so wurde er verspätet gesendet.
Ob das bei der Merkel etwas mit "keine fremden Götter neben sich" zu dulden zu tun hat?
Die Merkel hatte tatsächlich weniger Probleme zu DDR Zeiten, war ihr Vater doch freiwillig als "freier Bürger" in die DDR "gegangen", denn die Merkel ist in Hamburg geboren. (Warum auch immer ihr Vater das getan hat, ist mir unbegreiflich. Möglicherweise missionieren?????
) )
Der Gauck hatte mehr Probleme, bzw. sein Vater, der war für 25 Jahre nach Sibirien "geschickt" worden und ist erst 1955 bei der allgemeinen "Heimkehreraktion" krank nach Hause gekommen.
Warum Gauck, auch ohne Parteiabzeichen weitsgehend in Ruhe gelassen worden ist, enzieht sich meiner Kenntnis.
Sein Sohn Christian, der zu DDR Zeiten nicht zum Abitur zugelassen wurde, heute lebt er in Hamburg, beschwert sich bitter über die DDR Zeiten und die mangelnde "Hilfe" seines Vaters sich in die Bundesrepublik absetzen zu können. (Einfach Christian Gauck bei GOOGLE eingeben, dann kann man alles lesen, was man wissen oder nicht wissen will.)
Unser Problem ist, glaube ich, dass wir nicht
wirklich wissen, was in DDR Zeiten da so abgegangen ist.
Und ähnlich wie nach der Nazi-Zeit wird auch über die Zeit der DDR geschwiegen oder gelogen. Gauck hat ja 1997 die Regierung auch über die Zahl früherer Stasi-Leute falsch informiert.
Wenn die "Grünen" weiter sticheln.....
Nach der Einigung auf Joachim Gauck für das Amt des Bundespräsidenten gibt es nun vereinzelt Zweifel an dessen Eignung. Grund sind besonders fühere Interview-Äußerungen Gaucks zu Thilo Sarrazin und zur Occupy-Bewegung.
Der Grünen-Abgeordnete Hans-Christian Stroebele sagte der "Frankfurter Rundschau" (FR), Gauck habe den Finanzkapitalismus verteidigt, Sarrazins zuwanderungskritische Thesen "mutig" genannt und die Nöte sozial Schwacher kleingeredet. Ob er in der Bundesversammlung für Gauck stimmen werde, hänge von dessen Erklärungen ab.
Memet Kilic, Grünen-Fraktionssprecher zum Thema Integration, sagte, Gauck habe mit dem Lob für Sarrazin Vertrauen zerstört. "Wir brauchen echte Integrations- und keine populistischen Debatten", sagte Kilic der "FR". In der Bundesversammlung wolle er sich der Stimme enthalten.
könnten sich die "Anderen" vielleicht schon wieder nach einem neuen Kandidaten umsehen müssen
Schaun wer ma, wies weitergeht. Es bleibt jedenfalls spannend