Der SKULL-Zyklus

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Stefan_Burban
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Auf meinem BLOG gibt es seit heute Leseproben folgender Romane:

- Skull 1: Zu neuer Würde
- Blutläufer 1: Grausame Ernte
- Der Ruul-Konflikt 1: Düstere Vorzeichen
und
- Die Chronik des großen Dämonenkrieges1 : Das Vermächtnis des Königs

All diese Romane sind als Ebook, Taschenbuch und Hörbuch im Handel erhältlich.

Außerdem gibt auf meinem BLOG auch eine neue Leseprobe des bald erscheinenden Romans "Der Ruul-Konflikt 16 (Die Til-Nara-Front 2): Bruder gegen Bruder

Der Roman erscheint als Ebook am 01.01.23. Taschenbuch und Hörbuch erscheinen kurz danach.

Zu meinem BLOG:

https://www.stefan-burban.de/blog
Stefan_Burban
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Der Atlantis-Verlag und ich führen über den Sommer eine große Aktion bei den Ebooks der Military-SF-Serie "Skull" durch.

Die Preise für die Ebooks werden über den Sommer folgendermaßen festgelegt:

Skull 1: Zu neuer Würde 2,99 Euro

Skull 2: Im Fadenkreuz 3,99 Euro

Skull 3: Die Würfel fallen 4,99 Euro

Skull 4: Aus den Schatten 4,99 Euro

https://www.amazon.de/gp/product/B07B64 ... ype=ebooks
Stefan_Burban
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Große Aktion: "Skull 1: Zu neuer Würde" als Ebook für 5 Tage bei Amazon kostenlos erhältlich.

https://www.amazon.de/gp/product/B07B64 ... ype=ebooks
Stefan_Burban
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Kindle Deal des Monats:

Bei Amazon wird das Ebook zum 2. Skull-Band "Im Fadenkreuz" im Oktober für nur 1,99 Euro angeboten. Also schnell zuschlagen.

https://www.amazon.de/SKULL-2-Fadenkreu ... 635&sr=8-4
Stefan_Burban
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Hier gibt es eine neue Lesung meines Romans "Skull 1: Zu neuer Würde":

https://www.youtube.com/watch?v=lUpngsdMyvE
Stefan_Burban
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Derzeit arbeite ich mit Hochdruck an Skull 6. Aus diesem Anlass, hier frisch von meinem Schreibtisch eine Leseprobe.

Heute beginne ich parallel übrigens mit der Arbeit an Blutläufer 4.

Das Garigsystem war unbewohnt. Trotzdem unterhielt die Solare Republik dort eine Militärbasis. Sie diente zwei Bestrebungen. Nun, da die Mehrzahl königlicher Welten besetztes Territorium waren, konzentrierte sich das republikanische Militär darauf, auch die unbewohnten Sektoren des Königreichs zu sichern und zu befestigen. Sie wollte damit den Handlungsspielraum etwaiger weiterhin aktiver königlicher Verbände einschränken.

Darüber hinaus, hatten die Solarier auf einem der Planetoiden ein Kriegsgefangenenlager eingerichtet. Es platzte mittlerweile aus allen Nähten. Mehr als fünfzehntausend feindliche Soldaten waren dort interniert. Die Basis stellte sicher, dass niemand auf die Idee käme, ein Ausbruch würde sich lohnen.

Das Gefangenenlager bestand im Prinzip nur aus wenigen Metallstreben und ansonsten lediglich Kraftfelder. Auf diese Weise war nur eine minimale Anzahl Aufseher notwendig. Falls sich diese königlichen Dummköpfe irgendwelche Schwachheiten einfallen ließen, wurde ein Aufstand schlichtweg durch das Deaktivieren der Kraftfelder beendet.

Kommandantin des Stützpunkts war Commodore Andrea Lopez. Die Flottenoffizierin der Solaren Republik war eine rückhaltlose Anhängerin Pendergasts. Mehr noch, sie empfand diesen Krieg nicht nur als notwendig, sondern darüber hinaus als sinnvoll.

Vom Aussichtsdeck der Basis hatte sie einen guten Ausblick auf das Gefangenenlager. Die Royalisten und deren Gefolgschaft sah sie als dekadente elitär denkende Clique an. Und es war nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht der bewaffneten Kräfte der Republik, diese mit Stumpf und Stiel auszumerzen.

Nicht selten sah sie auf das Gefangenenlager hinab und ertappte sich bei der Vorstellung, wie leicht es wäre, einfach die Kraftfelder abzuschalten und all diese Verteidiger einer Diktatur in den Weltraum zu entsorgen. Es würde eine Menge Probleme lösen. Sie befanden sich in einem Teil des Weltraums, für den sich niemand interessierte. Hier gab es weder eine einheimische Bevölkerung noch Vertreter der Presse oder neutrale Beobachter einer nicht im Krieg involvierten Sternennation. Mit anderen Worten: keine neugierigen Augen und Ohren. Niemand würde jemals herausfinden, was hier geschehen war. Sie seufzte. Aber die Befehle Sheppards waren eindeutig. Gefangene Soldaten mussten gut behandelt werden. Es durften ihnen weder Wasser noch Nahrung entzogen werden und auch erweiterte Verhörmethoden waren strikt untersagt.

Sheppard, ging es ihr verächtlich durch den Kopf. Was für ein Weichei.

Einen Krieg musste man richtig führen. Der Gegner musste letztendlich einsehen, dass es dumm gewesen war, jemals zur Waffe zu greifen. Und dafür waren nun auch einmal harte Entscheidungen notwendig. Entscheidungen, für die Großadmiral Sheppard offensichtlich der falsche Mann war.

Die Lippen Lopez` bewegten sich langsam nach oben. Die Gerüchteküche brodelte. Es hieß, Sheppard sei bei Pendergast ins Ungnade gefallen. Nun hatte Gorden das Sagen. Und bei dem blies ein anderer Wind. Sehr gut möglich, dass bald schon andere Befehle galten.


Und nicht vergessen: Der Ruul-Konflikt 17 ist ab sofort als Ebook erhältlich:
Stefan_Burban
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Hier der Klappentext zu "Skull 6: Im Namen des Ares":

Erstmals seit Kriegsbeginn ist das Vereinigte Koloniale Königreich in der Offensive. In Dutzenden kleiner Scharmützel und Gefechten fügen sie den Invasionsstreitkräften der Solaren Republik immer wieder schwere Verluste zu. Doch diese stehen unter neuer Führung und sind dabei, sich zu erholen. Das Königreich steht kurz davor, die unter so bitteren Opfern erkämpfte Initiative wieder zu verlieren. Allen Beteiligten ist klar, ein Symbol muss her, um den Menschen aller besiedelten Welten vor Augen zu führen, dass das Königreich keineswegs tot ist. Dieses Symbol ist Castor Prime. Die royalen Streitkräfte führen unter Einbeziehung der Skulls eine gewagte Operation durch, um die Hauptwelt des Königreichs zurückzuerobern. Doch der Feind rechnet bereits mit einem derartigen Vorhaben und hat Kräfte zusammengezogen, um die königlichen Truppen gebührend zu empfangen …


Das Cover könnt ihr euch auf meiner Homepage ansehen:

https://www.stefan-burban.de/
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Ab sofort ist das Ebook zu "Skull 6: Im Namen des Ares" vorbestellbar. Als spätesten Veröffentlichungstermin wurde der 31.07. festgelegt, mit der Option, dass der Roman vielleicht auch ein wenig früher erscheinen könnte.

https://www.amazon.de/gp/product/B0D7TD ... ype=ebooks
Stefan_Burban
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Derzeit bereiten der Atlantis Verlag und ich die Veröffentlichung des 6. Skull-Bandes "Im Namen des Ares" vor.

Zur Einstimmung hier eine kurze Leseprobe (Vor-Lektorat):

Flottenadmiral Dexter Blackburn schritt hoch erhobenen Hauptes auf die Flaggbrücke der Normandy. Das Großschlachtschiff führte einen Kampfverband aus mehr als fünfhundert Schiffen an, die sich derzeit im Didase-System sammelten. Es war unbewohnt, abgelegen und lediglich zwei kurze Sprünge von Tirold entfernt.
Eine zweite Flotte mit ähnlicher Zusammenstellung unter dem Kommando von Vizeadmiral Geoffrey Lord Hastings auf der Pompeji sammelte sich derzeit im Lendra-System. Der Angriff auf Tirold würde von zwei Seiten erfolgen und den Gegner mit heruntergelassenen Hosen erwischen – so jedenfalls die allgemeine Hoffnung.
Dexter stellte sich demonstrativ breitbeinig vor den Holotank. Der Flagglieutenant Daniel Dombrowski zu seiner Linken und Major Melanie St. John zur Rechten.
Er senkte die Stimme. „Gibt es Neuigkeiten vom RIS?“
Melanie schüttelte verhalten den Kopf. „Nichts, seit dem letzten Briefing. Der Geheimdienst behält Tirold ununterbrochen im Auge. Gorden hat es seither nicht geschafft, seine Streitkräfte vollständig zu versammeln. Mehr als die Hälfte ist noch auf dem Weg und innerhalb der nächsten vier Wochen nicht zu erwarten. Außerdem leidet er mittlerweile unter Nachschubproblemen. Der RIS geht von einer siebzigprozentigen Erfolgsquote für die Offensive aus.“
Dexter atmete tief auf. „Wollen wir mal hoffen, dass er damit richtig liegt.“ Er sah sich in der Runde um. Auf der Flaggbrücke der Normandy herrschte eine Aura gespannte Erwartung. Er konnte es ihnen nicht verdenken. Der Angriff auf Tirold war das größte Ding seit der Schlacht um Selmondayek. Sollten sie erfolgreich sein, würde dem Königreich ein resourcenreiches System zufallen mit hoher Bevölkerungsdichte und darüber hinaus eine vorgeschobene Basis für weitere Vorstöße ins feindlich besetzte Gebiet.
Dexter bemühte sich, eine positive Ausstrahlung zu verbreiten. „Tirold ist ein wichtiger Mosaikstein“, verkündete der Flottenbefehlshaber. „Sorgen wir dafür, dass er fällt.“ Er hob den Kopf und sagte lediglich ein weiteres Wort: „Beginnen!“
Es kam Bewegung in die Offiziere. Wo zuvor Ruhe herrschte, da breitete sich nun kontrolliertes Chaos aus. Und die Schiffe der Kampfgruppe aktivierten simultan den Antrieb.
Stefan_Burban
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Ende des Monats erscheint das Ebook zum 6. Skull-Band "Im Namen des Ares". Aus diesem Grund hier nochmal eine Leseprobe zu Band 1 "Zu neuer Würde":

Der Rebellenkreuzer passierte in diesem Augenblick die äußersten Ränder des CRN-Verbands über dem Nordpol. Die Schiffe der Royal Navy machten dem Schiff bereitwillig Platz. Die Navigationsoffiziere einiger königlicher Schiffe versorgten den Kreuzer sogar mit Telemetriedaten, anhand derer Donelly seinen Kurs besser planen konnte.
Brandons Plan war ebenso einfach wie verzweifelt. Der Rebellenkreuzer war nicht mehr in der Lage zu kämpfen. Die CRN wusste das, die Skulls wussten das und die Riders auch. Ober besser gesagt, sie glaubten, es zu wissen.
Die Waffen des Kreuzers waren offline und er besaß nicht die Energie, sie wieder online zu bringen. Das war schon richtig. Allerdings verfügte er immer noch über ein Magazin voller scharfer Torpedos. Und das
machte den Rebellenkreuzer zu einer einzigartigen Waffe: einer fliegenden Bombe.
Brandon hatte die Annäherung des Kreuzers genau geplant und Donelly Anweisungen gegeben, die an Klarheit nicht zu überbieten waren. Die Annäherung durch die Reihen der CRN verbarg den Rebellenkreuzer vor den Sensoren der Riders. Sie würden ihn erst bemerken, wenn es viel zu spät war.
Als Donelly das letzte CRN-Schiff passierte, befand er sich knapp dreitausend Kilometer oberhalb des erbitterten Gefechts. Und weniger als eintausend Kilometer oberhalb der Sturmklaue.
Donelly grinste boshaft und aktivierte seinen Komlink. »Alle zurück in die Pinasse. Den Rest erledige ich.«
»Bis du sicher, Boss?«, fragte Vintschetko, die Nummer zwei seines Teams.
»Macht, dass ihr wegkommt. Das ist ein Befehl.«
Die Geschwindigkeit des Rebellenkreuzers nahm rasant zu. Das Schiff war im Moment nur zu einer Beschleunigung von achtzig Prozent seiner Schubkraft fähig, doch das genügte, um die Schlacht vor dem Brückenfenster schnell größer werden zu lassen.
Sein Team beeilte sich, die Stationen zu verlassen und sich zur Luftschleuse zu begeben. Donelly hielt die Stellung und steuerte den Kreuzer direkt auf die Sturmklaue zu.
Auf einem Bildschirm zu seiner Rechten, verfolgte er angespannt, wie ein Dutzend blinkender Symbole, die seine Leute darstellten, sich in ihre Pinasse zurückzogen. Er reagierte mit erleichtertem Stoßseufzer, als auch der letzte seiner Leute in Sicherheit war.
Die Riders hatten indessen bemerkt, dass etwas nicht stimmte. Die Sturmklaue und einer der feindlichen Angriffskreuzer feuerten aus den oberen Geschützen auf das sich nähernde Rebellenschiff.
Einschläge überschütteten Bug und unteren Rumpfbereich. Sie schlugen dicke Brocken aus der Panzerung. Doch sie waren nicht in der Lage, den Rebellenkreuzer aufzuhalten. Er war zu nah, zu schnell und trotz seiner zahlreichen Beschädigungen immer noch zu massiv.
»Zeit zu verschwinden«, flüsterte Donelly und programmierte den Navigationscomputer auf einen Kollisionskurs mit dem feindlichen Schlachtschiff. Auf diese Entfernung konnte es kaum noch verfehlt werden.
Donelly beeilte sich, von der Brücke zu kommen. Das Deck unter seinen Füßen vibrierte bei jedem Schritt, den er tat. Die Trägheitsdämpfer arbeiteten fehlerhaft. Oder das Schiff war bereits dabei auseinanderzubrechen. Beides war nicht gut.
»Halt durch, altes Mädchen!«, beschwor er. »Halt bloß noch ein wenig länger durch!«
Im Kopf überschlug er die Zeit, die der Kreuzer zur Sturmklaue noch würde zurücklegen müssen. Ihm blieben nicht mehr viele Minuten, um seinen *** zurück auf die Pinasse zu bewegen.
Er hatte den Korridor zur Luftschleuse beinahe erreicht, als der Rebellenkreuzer erneut getroffen wurde, dieses Mal mit solcher Wucht, dass mehrere Explosionen ausgelöst wurden – eine davon im Gang direkt hinter Donelly.
Der Techniker wurde durch die komplette Länge des Korridors geschleudert. Aufgrund der Schwerelosigkeit schlug er mehrmals auf Boden, Decke und Wände auf, bevor er am anderen Ende des Korridors benommen liegen blieb.
Er spürte etwas über sein Gesicht laufen und bemerkte, dass es sich um Blut handelte. Er wollte es wegwischen, doch seine Hand schlug gegen Widerstand und er registrierte verwirrt den Helm, den er immer noch trug.
Donelly bemühte sich aufzustehen. Es funktionierte nicht. Seine Beine verweigerten ihm den Dienst. Die Zeit … die Zeit reichte nicht mehr. Er aktivierte sein Komlink.
»Verschwindet! Sofort«, hauchte er durch die Einsamkeit seines Helms. »Boss?«, hörte er die besorgte Stimme seiner Nummer zwei. »Boss?
Was ist passiert?«
»Explosion. Bin abgeschnitten.«
»Wo bist du? Wir holen dich.«
»Nein! Keine Zeit!«
»Wir gehen auf keinen Fall ohne dich.«
Donelly nahm all seine Kraft zusammen. »Haut endlich ab! Ich kann nicht mehr aufstehen. Ich glaube … mein Rückgrat ist verletzt. Ihr könnt nichts mehr für mich tun. Wir schlagen jeden Moment auf. Macht, dass ihr wegkommt!«
»Boss …«, protestierte der Mann erneut.
»Tut endlich, was ich euch sage!«
»Aye, Master Chief. Es … es tut mir leid.« Mit einem Knacken wurde die Verbindung getrennt.
Donelly lehnte sich schwer mit dem Rücken gegen das Schott, gegen das er geknallt war. Ein starker Luftzug zischte durch den Korridor und mehrere ausgebrochene Feuer erloschen mit einem Mal. Irgendwo auf diesem Deck war die Außenhülle durchbrochen worden. Er war nun umgeben von Vakuum. Doch das spielte keine Rolle. Donelly pfiff leise eine Melodie vor sich hin, die sein Bruder ihm beigebracht hatte, als sie noch Kinder gewesen waren. So verharrte er und wartete auf das unvermeidliche Ende.

Das Ebook zu "Skull 6: Im Namen des Ares" ist bereits vorbestellbar. Der Roman wird natürlich auch als Taschenbuch und Hörbuch erscheinen.
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Bald erscheint nun der 6. Band der SF-Reihe "Skull" unter dem Titel "Im Namen des Ares". Aus diesem Grund hier eine kurze Lesung:

https://www.youtube.com/watch?v=iRXVqUw1bps
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Am Freitag erscheint nun der 6. Skull-Roman "Im Namen des Ares" als Ebook. Das Taschenbuch folgt und das Hörbuch ist aktuell in Produktion, erneut mit Matthias Lühn als Sprecher.

Daher gibt es in meinem Blog nun eine Leseprobe zum 6. Skull-Roman und zusätzlich auch zum 10. Imperiums-Band:

https://www.stefan-burban.de/blog
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Ab sofort ist der Roman "Skull 6: Im Namen des Ares" als Ebook und auch als Taschenbuch im Handel erhältlich:

https://www.amazon.de/SKULL-6-Im-Namen- ... 8&qid=&sr=

Eine Leseprobe zum Roman findet ihr in meinem Blog:

https://www.stefan-burban.de/blog
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Re: Der SKULL-Zyklus

Beitrag von Stefan_Burban »

Zu "Skull 6: Im Namen des Ares", gibt es schon erste Rezensionen:

https://www.inkultura-online.de/skull_6.html

https://www.literaturforum.de/threads/3 ... post445055
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