Verfasst: Sa 25. Nov 2006, 14:54
Ich lese zur Zeit gerade "Der Winter des Bären" von Paul Bryers.
..."Bridport, Maine, unweit der kanadischen Grenze. Der erste Schnee des Winters ist gefallen, und die Leiche einer schönen jungen Frau wird am Rand eines Pfades im Wald entdeckt. Ihr Gesicht ist durch grausame Wunden entstellt, als sei sie von einem Bären angefallen worden. Doch Detective Michael Calhoun hat seine Zweifel, ob Madeleine Ross tatsächlich Opfer eines Grizzly wurde.
Der Ort, an dem man die Tote fand, ist umrankt von Geschichten und Geschichte:
Hier stand einst Fort Winter, eine der ersten europäischen Siedlungen auf
dem amerikanischen Kontinent. Doch bereits lange vor den weißen Siedlern lebte hier der Stamm der Souriquois-Indianer, und dieser Boden war ihnen heilig. Ein Archäologen-Team, zu dem auch Madeleine gehörte, ist nun dabei, Stück für Stück die Spuren der Vergangenheit freizulegen. Und nicht nur Jessica Ross, die aus England anreist, um die Angelegenheiten ihrer Schwester zu ordnen und sich um deren kleine Tochter Freya zu kümmern, muss schmerzhaft erkennen, dass man den Geistern der Vergangenheit nicht entrinnen kann.
Auch Michael wird von seiner eigenen Geschichte eingeholt: Im Zuge der
Ermittlungen stößt er auf Schamanentum und Aberglauben, uralte indianische Rituale und Mythen - und auf seinen einstigen Jugendfreund Innis Graham, den offenbar mehr als nur Freundschaft mit der Toten verband ..."
...ich find es sehr schön, jetzt wo der Winter kommt... ...kommen soll, laut Kalender...
..."Bridport, Maine, unweit der kanadischen Grenze. Der erste Schnee des Winters ist gefallen, und die Leiche einer schönen jungen Frau wird am Rand eines Pfades im Wald entdeckt. Ihr Gesicht ist durch grausame Wunden entstellt, als sei sie von einem Bären angefallen worden. Doch Detective Michael Calhoun hat seine Zweifel, ob Madeleine Ross tatsächlich Opfer eines Grizzly wurde.
Der Ort, an dem man die Tote fand, ist umrankt von Geschichten und Geschichte:
Hier stand einst Fort Winter, eine der ersten europäischen Siedlungen auf
dem amerikanischen Kontinent. Doch bereits lange vor den weißen Siedlern lebte hier der Stamm der Souriquois-Indianer, und dieser Boden war ihnen heilig. Ein Archäologen-Team, zu dem auch Madeleine gehörte, ist nun dabei, Stück für Stück die Spuren der Vergangenheit freizulegen. Und nicht nur Jessica Ross, die aus England anreist, um die Angelegenheiten ihrer Schwester zu ordnen und sich um deren kleine Tochter Freya zu kümmern, muss schmerzhaft erkennen, dass man den Geistern der Vergangenheit nicht entrinnen kann.
Auch Michael wird von seiner eigenen Geschichte eingeholt: Im Zuge der
Ermittlungen stößt er auf Schamanentum und Aberglauben, uralte indianische Rituale und Mythen - und auf seinen einstigen Jugendfreund Innis Graham, den offenbar mehr als nur Freundschaft mit der Toten verband ..."
...ich find es sehr schön, jetzt wo der Winter kommt... ...kommen soll, laut Kalender...