Was ich gerade lese...
- jimihendrix
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Christina Wahldén - Verschleppt
Mal wieder etwas aus Schweden.
Christina Wahldén arbeitet als Kriminalreporterin für eine schwedische Zeitung.Dies ist ihr erster Kriminalroman, der zweite ist in Schweden bereits erschienen.
Die Kommissare Hedvig Ek und Rafael Flores Alba, Sohn argentinischer Einwanderer, werden nach Nordschweden abkommandiert, da man dort Schmuggel, vor allem Menschenschmuggel vermutet, Menschenschmuggel im Zusamenhang mit Prostitution.
Sie kommen in ein Dorf an der finnisch/schwedischen Grenze, ein Dorf, in dem die Macht aufgeteilt ist. Ein Mitglied des Machtquartetts ist der Polizeichef.
Sie stoßen auf erheblichen Widerstand, auf eine Mauer des Schweigens, auf ein Augenzudrücken seitens der Polizei, nach dem Motto "das war schon immer so".
Gleichzeitig wird das Buch aus der Perspektive zweier Russinnen erzählt, die eine wurde zur Prostitution gezwungen, die andere arbeitet als Haushälterin bei einem älteren Mann, der aber so tut, als sei sie eine Prostiuierte, um seinen männlichen Ruf zu wahren.
Als eine Zeugin ermordet wird, eine ältere Frau, die ein illegal gebautes Haus mitten im Wals gemeldet hat, wird es nun zu einem "richtigen" Fall.
Ein gutes Buch, bei dem man das Lokalkolorit aus dieser Gegend vielelicht noch hätte mehr betonen können. Es lebt von dem Perspektivenwechsel, es lebt von der Spannung und, zumindest im 2. Teil vom Tempo.
Mal wieder etwas aus Schweden.
Christina Wahldén arbeitet als Kriminalreporterin für eine schwedische Zeitung.Dies ist ihr erster Kriminalroman, der zweite ist in Schweden bereits erschienen.
Die Kommissare Hedvig Ek und Rafael Flores Alba, Sohn argentinischer Einwanderer, werden nach Nordschweden abkommandiert, da man dort Schmuggel, vor allem Menschenschmuggel vermutet, Menschenschmuggel im Zusamenhang mit Prostitution.
Sie kommen in ein Dorf an der finnisch/schwedischen Grenze, ein Dorf, in dem die Macht aufgeteilt ist. Ein Mitglied des Machtquartetts ist der Polizeichef.
Sie stoßen auf erheblichen Widerstand, auf eine Mauer des Schweigens, auf ein Augenzudrücken seitens der Polizei, nach dem Motto "das war schon immer so".
Gleichzeitig wird das Buch aus der Perspektive zweier Russinnen erzählt, die eine wurde zur Prostitution gezwungen, die andere arbeitet als Haushälterin bei einem älteren Mann, der aber so tut, als sei sie eine Prostiuierte, um seinen männlichen Ruf zu wahren.
Als eine Zeugin ermordet wird, eine ältere Frau, die ein illegal gebautes Haus mitten im Wals gemeldet hat, wird es nun zu einem "richtigen" Fall.
Ein gutes Buch, bei dem man das Lokalkolorit aus dieser Gegend vielelicht noch hätte mehr betonen können. Es lebt von dem Perspektivenwechsel, es lebt von der Spannung und, zumindest im 2. Teil vom Tempo.
Ich lese gerade "Die Teerose" von Jennifer Donnelly. Spielt um die Jahrhundertwende in London und New York. Klasse Buch, kann ich nur weiterempfehlen. Es "fliegt sich so durch"...
"There's a difference between knowing the path and walking the path..." (Morpheus, The Matrix)
Meine Bücher bei booklooker
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Um was geht es denn da so?Kaxx hat geschrieben:Ich lese gerade "Die Teerose" von Jennifer Donnelly. Spielt um die Jahrhundertwende in London und New York. Klasse Buch, kann ich nur weiterempfehlen. Es "fliegt sich so durch"...
Outside of a dog, a book is a man's best friend.
Inside of a dog, it's too dark to read.
Groucho Marx
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Groucho Marx
Fiona, ein 17jähriges Mädchen, aufgewachsen im Londoner Arbeiterviertel in einer 6-köpfigen Familie, arbeitet als Packerin in einer Teefabrik - und träumt von einem besseren Leben mit ihrem Verlobten. Doch dann kommt alles ganz anders, Fiona landet in New York und muss sich dort eine Existens aufbauen... mehr verrate ich nicht. Aber es kommt so ziemlich alles vor, Liebe, Intrigen, Mord, Leidenschaft... Also mir macht das Lesen Spaß
"There's a difference between knowing the path and walking the path..." (Morpheus, The Matrix)
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Hi,Kaxx hat geschrieben:Fiona, ein 17jähriges Mädchen, aufgewachsen im Londoner Arbeiterviertel in einer 6-köpfigen Familie, arbeitet als Packerin in einer Teefabrik - und träumt von einem besseren Leben mit ihrem Verlobten. Doch dann kommt alles ganz anders, Fiona landet in New York und muss sich dort eine Existens aufbauen... mehr verrate ich nicht. Aber es kommt so ziemlich alles vor, Liebe, Intrigen, Mord, Leidenschaft... Also mir macht das Lesen Spaß
das klingt ja auch gut!!!! Habe mir den Titel mal notiert.
Nachdem ich nun diverse historische Romane und Liebesromane
gelesen habe, ist mir jetzt mal wieder nach einem richtig schönen
Thriller. Dafür habe ich mir den 1. Teil von Barry Eisler "Tokio Killer"
ausgesucht:
John Rage - der sympathischste Auftragskiller von Tokio. Er ist der Spezialist für "natürliche" Tode. Als er einen hohen Regierungsbeamten ermordet, gerät er zwischen die Fronten des amerikanischen Geheimdienstes und der japanischen Mafia. Aber nicht nur das wird John
zum Problem: Er verliebt sich auch noch in die Tochter seines letzten
Opfers...
Allen einen schönen sommerlichen Aprilabend +
LG mixa
Mein Shop: mixa´s Schmöker-Ecke
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Ich habe gerade mit dem Buch Großmama packt aus von Irene Dische angefangen
Kurzbeschreibung
Bekanntlich verstrickt sich jeder, der über sein eigenes Leben schreiben will, in ein Lügenknäuel. Der Kunstgriff, mit dem Irene Dische diesem Dilemma entgeht, ist genial: an ihrer Statt erzählt Großmutter Elisabeth Rother, genannt Mops, und die Enkelin setzt sich lustvoll ihrem süffisanten, gnadenlos vorurteilsbeladenen Blick aus. »Daß meine Enkeltochter so schwierig ist, hängt vor allem mit Carls geringer Spermiendichte zusammen« - zum Auftakt ein Paukenschlag, und damit wird das schlesisch-rheinische Familienensemble auf die Bühne gerufen. Carl, Elisabeths jüdischer Mann aus Leobschütz, ist ihretwegen zum Katholizismus konvertiert, was die Nazis und sein neuer Erlöser aber nicht gelten lassen wollten. Gerade noch rechtzeitig gelangte er mit Frau und Tochter nach New York, während Elisabeths Brüder aufrechte Nazis wurden und Carls Verwandtschaft im KZ endete. Irenes Mutter, Renate, zerschnitt gerne Leichen und erzog ihre Tochter vornehmlich in der Pathologie, weil Dische, ihr unmöglicher Mann, zu Hause an einer Erfindung hockte, die ihm fast den Nobelpreis eingetragen hätte. Liesel, das Faktotum, ist moralisch unerschütterlich und Gott ebenso ergeben wie den Rothers: Nachdem sie der sterbenden Großmutter mittels Himbeergeist zu einem sanften Tod verholfen hat, bleiben ihrer Fürsorge immer noch die unbelehrbare Renate und die missratene Irene, die zwar ihre Jungfräulichkeit löblich lange verteidigt, dafür aber keinen Schulabschluß und, wie es lange schien, auch sonst wenig zustande gekriegt hat...
Kurzbeschreibung
Bekanntlich verstrickt sich jeder, der über sein eigenes Leben schreiben will, in ein Lügenknäuel. Der Kunstgriff, mit dem Irene Dische diesem Dilemma entgeht, ist genial: an ihrer Statt erzählt Großmutter Elisabeth Rother, genannt Mops, und die Enkelin setzt sich lustvoll ihrem süffisanten, gnadenlos vorurteilsbeladenen Blick aus. »Daß meine Enkeltochter so schwierig ist, hängt vor allem mit Carls geringer Spermiendichte zusammen« - zum Auftakt ein Paukenschlag, und damit wird das schlesisch-rheinische Familienensemble auf die Bühne gerufen. Carl, Elisabeths jüdischer Mann aus Leobschütz, ist ihretwegen zum Katholizismus konvertiert, was die Nazis und sein neuer Erlöser aber nicht gelten lassen wollten. Gerade noch rechtzeitig gelangte er mit Frau und Tochter nach New York, während Elisabeths Brüder aufrechte Nazis wurden und Carls Verwandtschaft im KZ endete. Irenes Mutter, Renate, zerschnitt gerne Leichen und erzog ihre Tochter vornehmlich in der Pathologie, weil Dische, ihr unmöglicher Mann, zu Hause an einer Erfindung hockte, die ihm fast den Nobelpreis eingetragen hätte. Liesel, das Faktotum, ist moralisch unerschütterlich und Gott ebenso ergeben wie den Rothers: Nachdem sie der sterbenden Großmutter mittels Himbeergeist zu einem sanften Tod verholfen hat, bleiben ihrer Fürsorge immer noch die unbelehrbare Renate und die missratene Irene, die zwar ihre Jungfräulichkeit löblich lange verteidigt, dafür aber keinen Schulabschluß und, wie es lange schien, auch sonst wenig zustande gekriegt hat...
- jimihendrix
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Asa Larsson - Weiße Nacht
In der Mittsommernacht (weiße Nacht) wird in Nordschweden die Pastorin Mildres Nilsson tot in der Kirche aufgefunden, eine Frau, die von vielen, besonders Männern, gehasst wurde, da sie alte Strukturen innerhalb und außerhalb der Kirche aufbrechen wollte.
Die Anwältin Rebecka kommt zufällig in ihre alte Heimat und wird so in den Fall verwickelt, außerdem ermitteln noch zwei Polizisten, da sie einen Zusammenhang mit einem andern Pastorenmord vermuten, und da noch ein Priester ermordet wird, vermuten sie gar schon einen Serienmörder.
Mir hat er gut gefallen, sehr schöne Beschreibungen von Mensch und Natur (ohne zu übertreiben) man bekommmt zahlreiche Personen vor Augen geführt und man kann sie sich gut vorstellen und man kann ihre Motive sehr gut erkennen, denn fast alle haben ein Motiv, Mildred war nicht unbedingt ein Sympathieträger.
Was stört, ist der Bezug auf das Vorgängerbuch, da wurde sehr übertrieben, man kann zwar erahnen, was passiert ist, aber man sollte es schon lesen (was ich nicht getan habe)
Nett ist die kleine Nebenhandlung mit der personifizierten Wölfin, eine einsame, von der Gemeinschaft verstoßene Wölfin, die durchaus Bezug zur Pastorin Mildred hat, da sie ihr so ähnlich ist.
In der Mittsommernacht (weiße Nacht) wird in Nordschweden die Pastorin Mildres Nilsson tot in der Kirche aufgefunden, eine Frau, die von vielen, besonders Männern, gehasst wurde, da sie alte Strukturen innerhalb und außerhalb der Kirche aufbrechen wollte.
Die Anwältin Rebecka kommt zufällig in ihre alte Heimat und wird so in den Fall verwickelt, außerdem ermitteln noch zwei Polizisten, da sie einen Zusammenhang mit einem andern Pastorenmord vermuten, und da noch ein Priester ermordet wird, vermuten sie gar schon einen Serienmörder.
Mir hat er gut gefallen, sehr schöne Beschreibungen von Mensch und Natur (ohne zu übertreiben) man bekommmt zahlreiche Personen vor Augen geführt und man kann sie sich gut vorstellen und man kann ihre Motive sehr gut erkennen, denn fast alle haben ein Motiv, Mildred war nicht unbedingt ein Sympathieträger.
Was stört, ist der Bezug auf das Vorgängerbuch, da wurde sehr übertrieben, man kann zwar erahnen, was passiert ist, aber man sollte es schon lesen (was ich nicht getan habe)
Nett ist die kleine Nebenhandlung mit der personifizierten Wölfin, eine einsame, von der Gemeinschaft verstoßene Wölfin, die durchaus Bezug zur Pastorin Mildred hat, da sie ihr so ähnlich ist.
Hallo Jimi
hab auch das Buch von der Asa Larsson Weiße Nacht gelesen. War so recht nicht so begeistert von dem Buch. Das mit der Wölfin in dem Buch war abslout fehl am Platz, hab es immer übersprungen.
Hast du das Buch Sonnensturm von ihr schon gelesen, das müßte schon gelesen haben weil das Buch Weiße Nacht auf Sonnensturm aufbaut.
schaut mal vorbei
hab auch das Buch von der Asa Larsson Weiße Nacht gelesen. War so recht nicht so begeistert von dem Buch. Das mit der Wölfin in dem Buch war abslout fehl am Platz, hab es immer übersprungen.
Hast du das Buch Sonnensturm von ihr schon gelesen, das müßte schon gelesen haben weil das Buch Weiße Nacht auf Sonnensturm aufbaut.
schaut mal vorbei
ich habe kürzlich ein Buch (habe ich von Bücherwurm14167 bekommen) Edgar Snow: "Die lange Revolution" - begonnen zu lesen.
Hm, ist hochinteressant, auch heute noch!!
Der Autor schreibt sehr interessant und sogar spannend!! - Da ich mich schon sehr lange für China usw. interessiere, ist das natürlich für mich ganz toll.
Und bestätigt mich eigentlich in meiner Einschätzung der China-USA-Politik
Eine genauere Beschreibung kann ich noch nicht liefern, habe erst ca. 50 Seiten gelesen, lese ich so zwischendurch
Hm, ist hochinteressant, auch heute noch!!
Der Autor schreibt sehr interessant und sogar spannend!! - Da ich mich schon sehr lange für China usw. interessiere, ist das natürlich für mich ganz toll.
Und bestätigt mich eigentlich in meiner Einschätzung der China-USA-Politik
Eine genauere Beschreibung kann ich noch nicht liefern, habe erst ca. 50 Seiten gelesen, lese ich so zwischendurch
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- Beiträge: 857
- Registriert: So 1. Apr 2007, 19:23
- Wohnort: Berlin
Da empfehle ich noch ein Buch, das ich allerdings nicht veräußere: John Ehrlichman: The China card. Ich habe dieses Buch in englischer Sprache, weiß nicht, ob es das auch übersetzt gibt. Der Autor war hochrangiger Beamter und Vertrauter Nixons. Es gab mal eine Fernsehserie, die sonntags lief: "Washingon hinter verschlossenen Türen", orig.: Washington behind closed doors auf der Grundlage des Buches "The company" auch von John Ehrlichman. In dieser Serie ging es, so meine ich, um den Watergate Skandal.bienwald hat geschrieben:Und bestätigt mich eigentlich in meiner Einschätzung der China-USA-Politik
Schönen Sonntag noch.
Grüße vom Bücherwurm
Meine Angebote nach Sparten
Linux is like a wigwam: No windows. No gates. Apache inside.
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bücherwurm14167:Der Autor war hochrangiger Beamter und Vertrauter Nixons. Es gab mal eine Fernsehserie, die sonntags lief: "Washingon hinter verschlossenen Türen", orig.: Washington behind closed doors auf der Grundlage des Buches "The company" auch von John Ehrlichman. In dieser Serie ging es, so meine ich, um den Watergate Skandal.
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- Registriert: Do 27. Okt 2005, 00:27
so habe jetzt Deutermanns -Schatten des Jägers durch und muss sagen ich habe schon bessere Thriller gelesen....das war nix obwohl es vielversprechend anfing..
dafür habe ich jetzt mit:
Clara Asscher - Pinkhof angefangen -Sternkinder- angefangen !
das Buch hat den "Deutschen Jugenliteraturpreis" bekommen.
Vorwort Erich Kästner:
Sternkinder, der Titel klingt nach Märchenbuch. Doch die Sternkinder, von denen in diesem Buch berichtet wird, sind keine Märchenfiguren, sondern kleine holländische Mädchen und Jungen mit Hiters Judenstern auf dem Schulkleid und der Spielschürze. Diese Sternkinder sind so wichtig wie das "Tagebuch der Anne Frank". Die Erwachsenen und die Halbwüchsigen müssen es lesen. Da hilft keine Ausrede.
Rezension folgt !
gruß bücherwurm03
dafür habe ich jetzt mit:
Clara Asscher - Pinkhof angefangen -Sternkinder- angefangen !
das Buch hat den "Deutschen Jugenliteraturpreis" bekommen.
Vorwort Erich Kästner:
Sternkinder, der Titel klingt nach Märchenbuch. Doch die Sternkinder, von denen in diesem Buch berichtet wird, sind keine Märchenfiguren, sondern kleine holländische Mädchen und Jungen mit Hiters Judenstern auf dem Schulkleid und der Spielschürze. Diese Sternkinder sind so wichtig wie das "Tagebuch der Anne Frank". Die Erwachsenen und die Halbwüchsigen müssen es lesen. Da hilft keine Ausrede.
Rezension folgt !
gruß bücherwurm03
Bin gerade mit dem Buch von Andrew Taylor Das Recht des Fremdlings ferig geworden. War der 2 Teil von einer Triologie. Werde mir noch den 3 Teil zulegen irgendwann. Das Buch war recht gut kam nicht ganz an den ersten Teil ran Die vier letzten Dinge.
Fange jetzt mit dem Buch von David Baldacci Mit jedem Schald der Stunde an.
Eine Frau wird tot im Wald aufgefunden, mit einer ungewöhnlichen Uhr am Handgelenk. Was zunächst wie ein einfacher Mordfall aussieht, steigert sich bald zum Albtraum. Die nächsten beiden Opfer sind ein Liebespaar, auch sie mit den gleichen Uhren, in dramatischer Pose zur Schau gestellt. Ist der mysteriöse "Zodiac-Killer" wieder am Werk, ein Massenmörder, der einst Los Angeles in Atem hielt und dessen Identität nie geklärt wurde? In diese Orgie der Gewalt werden zwei Privatdetektive hineingezogen: Sean King und Michelle Maxwell, ehemalige Agenten des Secret Service. Man hat sie angeheuert, um die Unschuld eines Mannes zu beweisen, der zu einer mächtigen, aber zerstrittenen Familie gehört. Die Geheimnisse, die Sean und Michelle dabei aufdecken, führen sie auf die Spur eines Mörders, der anders ist als alle, die sie je kennen gelernt haben. Denn es scheint, dass der Täter die Methoden berühmter Serienkiller studiert hat, nur um sie nachzuahmen. Ist er ein Psychopath, der sein makaberes Spiel mit den Opfern treibt? Oder steckt ein Plan dahinter, den niemand durchschaut? Während die beiden versuchen, das Rätsel zu lösen, tickt im Hintergrund die Uhr. Und nur der Killer weiß, wen es treffen wird, wenn die nächste Stunde schlägt.
schaut mal vorbei
Fange jetzt mit dem Buch von David Baldacci Mit jedem Schald der Stunde an.
Eine Frau wird tot im Wald aufgefunden, mit einer ungewöhnlichen Uhr am Handgelenk. Was zunächst wie ein einfacher Mordfall aussieht, steigert sich bald zum Albtraum. Die nächsten beiden Opfer sind ein Liebespaar, auch sie mit den gleichen Uhren, in dramatischer Pose zur Schau gestellt. Ist der mysteriöse "Zodiac-Killer" wieder am Werk, ein Massenmörder, der einst Los Angeles in Atem hielt und dessen Identität nie geklärt wurde? In diese Orgie der Gewalt werden zwei Privatdetektive hineingezogen: Sean King und Michelle Maxwell, ehemalige Agenten des Secret Service. Man hat sie angeheuert, um die Unschuld eines Mannes zu beweisen, der zu einer mächtigen, aber zerstrittenen Familie gehört. Die Geheimnisse, die Sean und Michelle dabei aufdecken, führen sie auf die Spur eines Mörders, der anders ist als alle, die sie je kennen gelernt haben. Denn es scheint, dass der Täter die Methoden berühmter Serienkiller studiert hat, nur um sie nachzuahmen. Ist er ein Psychopath, der sein makaberes Spiel mit den Opfern treibt? Oder steckt ein Plan dahinter, den niemand durchschaut? Während die beiden versuchen, das Rätsel zu lösen, tickt im Hintergrund die Uhr. Und nur der Killer weiß, wen es treffen wird, wenn die nächste Stunde schlägt.
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