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xenna, ich fühle mit dir..

ischen, mal nix essen schadet dir auch nicht!

Doch.Wenn ich nix essen darf werde ich unausstehlich

...du meinst, mehr als sonst

Ja ungefähr so wie DU

...du denkst wohl, schnell von deiner unausstehlichen Person auf eine andere, liebreizende ablenken, bringt was....ich fall aber nicht drauf rein....*ätschidenk*

Wer ist hier liebreizend?
Also Petti Du nun wirklich nicht

...ich finde aber schon...*leisevormichhinsumm*

das Garstig-Gen ist schon von dir belegt.....und von xenna

jetzt wirst Du aber langsam tüddelig, denn es ist genau andersrum

Ah, ein gutes Zeichen: Ischen beginnt wieder, ihre Zähne zu zeigen!

...ihre paar, die sie noch hat.....

ich denk ganz oft an dich, xenna. Genau was du so beschreibst, ist das, was zur Krankheit gehört und nicht einfach mit zu leben. Hast du keine Arbeiten, die sie vielleicht noch kann so was wie spülen, stopfen, egal wie das Gestopfte dann aussieht? Manchmal hilft das ein Stück. Oder hat sie früher viel im Garten gearbeitet, manchmal werden sie dann verträglicher

Ach Xenna, wie ätzend. Und das richtig Deprimierende daran ist: Das wird jetzt nur noch immer schlimmer. Und man kann sich nicht sicher sein, wie der Betroffene das selbst alles empfindet.

.allen zähnezeigenden-liebreizenden Anwesenden mal einen wunderschönen Guten Morgen wünsche.

Bleibt so wie ihr seid, das ist schon okay. -- Den noch oder schon-wieder Kranken Gute Besserung wünsche....

Treibt`s nicht zu dolle...


wink und weg

Hi, pebel, schade, grad wieder verpasst

Wünsch euch einen schönen Tag mit den Beschäftigungen wie ihr sie mögt

Vidya Venn hat geschrieben: Hast du keine Arbeiten, die sie vielleicht noch kann so was wie spülen, stopfen, egal wie das Gestopfte dann aussieht? Manchmal hilft das ein Stück. Oder hat sie früher viel im Garten gearbeitet, manchmal werden sie dann verträglicher

Staublappen sind schon abgewetzt und der Staubsauger surrt andauernd.
Ich hatte noch nie so saubere Teppiche.
Ich geb´ihr schon Aufgaben, um sie zeitweise friedlich zu stimmen, sie putzt Salat, sortiert Besteck und räumt den Tisch ab.
Heute ist sie friedlicher als gestern. Gartenarbeit hätte ich mehr als genug, aber da lass ich sie nicht ran, weil sie zu unsicher auf den Beinen ist und die Gefahr zu groß, dass sie hinfällt.
Das Schlimmste ist, beide davon zu überzeugen, dass sie zukünftig Betreuung brauchen, wenn sie allein in ihrem Zuhause weiterleben möchten. Das wollen sie einfach nicht einsehen
...und jetzt muss ich wieder ins Krankenhaus fahren..."winkundweg"