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Nach "Bildschöne Dolomiten" habe ich "Denn ihrer ist das Himmelreich" beendet.

Morgen beginne ich mit "Sorry" von Zoran Drvenkar.

Gestern in einem Zuge durchgelesen: DER RÄUBER KNEISSL v. Martin A. Klaus

Nachher angefangen, und auch schon fast durch: HAUSBESUCHE. ZU GAST BEI KÜNSTLERN, STARS UND LITERATEN v. Birgit Lahann

Der Tag an dem der Wind dich trägt von James Patterson.

Hört sich zwar nicht so an, ist aber ein Thriller.

xenna hat geschrieben:Der Tag an dem der Wind dich trägt von James Patterson.

Hört sich zwar nicht so an, ist aber ein Thriller.

Den fand ich etwas zu 'abgedreht'...

Barclay habe ich ausgelesen - hat mich nicht von der ersten Seite an gepackt wie die anderen, gefiel mir dann aber doch.

Falls ich's mir nicht anders überlege, fange ich nachher oder morgen mit Das Todeskreuz von Andreas Franz an.

bookworms hat geschrieben:

xenna hat geschrieben:Der Tag an dem der Wind dich trägt von James Patterson.

Hört sich zwar nicht so an, ist aber ein Thriller.

Den fand ich etwas zu 'abgedreht'...

Stimmt, finde ich auch Aber ich lese das Buch trotzdem zu Ende, spannend ist es allemal.

Ich lese als nächstes Der Rivale von Brenda Joyce. Das Buch habe ich schon ewig in meinem Bücherregal stehen und noch nie gelesen.

Ich habe Frostnacht von Arnaldur Indridason ausgelesen
und lese jetzt Die zehn Gebote von Eugen Drewermann, eine Interpretation der zehn Gebote, passend für die heutige Zeit.

Drewermann gefällt mir gut, aber ich habe immense Schwierigkeiten, seine Stil zu verstehen geschweige denn zu speichern

IN DEN GÄRTEN DES HERZENS. DIE LEIDENSCHAFT DER LENA CHRIST v. Asta Scheib

Das ist nun wieder einmal eine jener Roman-Biografien, wie ich sie nicht mag. Der Schreibstil ist inetwa so trivial wie derjenige von Groschen-Romanen.....sowas von süsslich! Brrrrrr!!!

Najaaa, ich werde halt immer mal wieder im Zeitraffer lesen, dann bin ich schnell durch.

Asta Scheib hat mir auch nicht so gut gefallen


Ich lese gerade 'Brasilianische Sinfonie' --- Edith Freyse

Familiensaga einer deutschen Familie in Brasilien von 1888 - 1948, 3 Generationen... Spannend

Das Eishaus hat mich nicht überzeugt Jetzt lese ich "Eine Vampirin auf Abwegen" von Lynsay Sands - Erster Band der Argeneau-Reihe und ich musste schon auf den ersten 20 Seiten herzlich lachen Hach wie hab ich es vermisst. Muss mir unbedingt die anderen Bücher holen *g*

Hallo Bice,

die Bücher von Cronin habe ich früher einmal aus der Bücherei ausgeliehen und damals auch gerne gelesen. Aber in den 50ziger und 60ziger Jahren gab es einen anderen Schreibstil wie heute und ich könnte diese Bücher heute auch nicht mehr lesen.

@ Vidya, das Buch von Drewermann ließ sich ganz gut lesen. Ich habe es schon ausgelesen.
Es handelt sich um ein Interview mit dem Journalisten Richard Schreiber
mit so interessanten Gedanken, dass zum Beispiel das Gebot"Du sollst nicht ehebrechen", zu der Zeit als die Bibel geschrieben wurde, anders zu verstehen war, da Männer sowieso mehr Frauen haben durften.

Jetzt lese ich wieder ein Buch von Leena Lehtolainen und zwar Weiß, wie die Unschuld
Diese Bücher gefallen mir immer besser, das erste war nicht gerade das Stärkste und ich
glaube, dass die Namen in den weiteren Bänden mehr der deutschen Sprache angepaßt sind
als im ersten Band.

@Moranda. Ich habe mich auch immerm mehr in die finnischen Namen eingelesen, so dass sie mir nicht mehr so auffielen. Ich liebe nach wie vor die Leena und hab inzwischen auch alle Bücher von ihr, ich glaube bis auf das neueste, das gabs noch nicht in Tb oder irre ich mich da?

@Vidya
Vor einigen Monaten habe ich eine andere Roman-Biografie von der Asta Scheib gelesen, über den Maler Segantini.
Da war ich komischerweise anfangs hell begeistert. Doch diese Begeisterung hat nur gerade so um die 50 Seiten lang angehalten, dann ist mir der Schreibstil immer mehr und mehr verleidet.

Dieses Buch über das Leben der Lena Christ lag schon seit längerer Zeit auf meinem SuB. Bin froh, wenn ich es weghabe, und werde auch kein weiteres mehr von dieser Autorin kaufen.

@Moranda
Da hast Du sowas von recht....so viele Bücher/Romane aus jener Zeit wirken heute einfach recht "verstaubt".
Noch ein Grund mehr für mich, die Werke E. M. Remarques/seinen Schreibstil in den allerhöchsten Tönen zu loben. Er ist und bleibt für mich einer der Allergrössten. SEine Bücher und seine Botschaften dahinter werden auch in 100 Jahren kein einziges Staubkörnchen angesetzt haben.

@bice: Die Bücher von Erich maria Remarque lese ich auch sehr gern.

Zur Zeit lese ich "Silbermond und Kupfermünze" von Somerset Maugham. Darin beschreibt er literarisch seine Begegnungen mit dem Maler Strickland, der steht für Paul Gauguin. Ich lese mich immer lieber in den Stil von Somerset Maugham ein.