booklookerforum.de

Ist ja klar, dass ich nichts verkaufe, wenn alle bei der Konkurrenz kaufen

Trotzdem Glückwunsch an alle erfolgreichen Verkäufer

Heute wieder eins, immerhin!

xenna hat geschrieben:Ist ja klar, dass ich nichts verkaufe, wenn alle bei der Konkurrenz kaufen

Trotzdem Glückwunsch an alle erfolgreichen Verkäufer

dito.
So wird das nix mit dem Ausgeben

Bei mir ist immer noch tote Hose *seufz* .

Werde die Tage mal meine CDs durchschauen und ein paar alte antiqaurische Bücher habe ich bekommen, die kommen auch noch hier rein. Vielleicht belebt sich's dann ja mal was...

Liebe Grüße
Prinzessin

c.b.1968 hat geschrieben:ok 2 kaufen, 1 verkaufen, 3 lesen, 4 reinstellen,

irgendwann sind wir auch alle wieder dran

Habs doch tatsächlich geschafft meine Haben-Kauf-Seite und meine Soll-Verkauf-Seite auszugleichen

2 an ein liebes Forumsmitglied verkauft.
Der August war ein Supermonat. Mal sehen wie der September weitergeht.

"rumjammer"

@Xenna, jammern ist immer gut, nur es hilft nichts.

Ich habe vor meinem Urlaub (mit Urlaubsschaltung) ein Schulbuch verkauft. Hab dann noch kurz vor der Abreise die Mail mit den Kontodaten und dem Hinweis versendet, dass ich erst diese Woche verschicken kann. Nach dem Urlaub die Kontoauszüge geholt, in der Erwartung dass das Geld längst eingegangen ist und was ist... noch kein Geld da! Meint der etwa man könne kein Geld überweisen wenn jemand in Urlaub ist?
Na gut, dann warte ich halt. Ist ja nicht mein Problem, dass das Kind das Buch in der Schule vielleicht auch mal braucht...

lemmy hat geschrieben:Ich habe vor meinem Urlaub (mit Urlaubsschaltung) ein Schulbuch verkauft. Hab dann noch kurz vor der Abreise die Mail mit den Kontodaten und dem Hinweis versendet, dass ich erst diese Woche verschicken kann. Nach dem Urlaub die Kontoauszüge geholt, in der Erwartung dass das Geld längst eingegangen ist und was ist... noch kein Geld da! Meint der etwa man könne kein Geld überweisen wenn jemand in Urlaub ist?
Na gut, dann warte ich halt. Ist ja nicht mein Problem, dass das Kind das Buch in der Schule vielleicht auch mal braucht...

@lemmy, genau denselben Fall hatte ich vor kurzem auch. Manchmal ist der Verkauf schon mit Ärger verbunden.

Na ja, Ärger würd ich jetzt nicht gerade sagen, Unverständnis trifft es eher.

Beim näheren Durchschauen der Mitbewerberangebote hab ich zig Bücher (die ich auch habe....) für schlappe EUR 0,25 gesichtet - normalerweise kostet die entsprechende Ausgabe zwischen 20 und 40 Euro je nach Zustand - kann doch nicht sein das verschiedene Anbieter sich gegenseitig das Preisniveau kaputtmachen!

Hab heute mal ne ganze Menge gekauft - dann kann ich meine besseren Exemplar zum vernünftigen Preis einstellen. Und wenn ich dann noch wüßte wohin mit den gekauften Büchern - die wandern wahrscheinlich unbesehen auf den Flohmarkt oder gehen als Spende an eine Künstlerin.

Hab vorher per Google Suche mal nach einigen Titeln meines Angebots geschaut - wird ja gar nix von Booklooker angezeigt. Find ich sehr schwach - es kommen fast immer erst Angebot von amazon, zvab und wesentlich weiter hinten dann maaaal ganz nebenbei die Booklooker Offerten.

Woran liegt das? Vielleicht der Grund warum hier so wenig verkauft wird?

Ich wundere mich auch immer, dass soviele Bücher für € 0,25 verkauft werden ?
Früher hieß es immer, Paperback ließe sich nicht gut verkaufen, aber es sind eher die Hardcover die länger liegen.

ja, viele Bücher lohnen nicht das einstellen....aber Preisrecherche und einstellen dauert etwa gleich lang, und ich habe da so 4 bis 5 Leseratten die 1 mal im Jahr einen Hermeskarton (bis an die Grenze gepackt) bestellen und sich über 10 Kilo Lesestoff für ein halbes Jahr freuen...deswegen lasse ich Sie drinnen...
lohnt sich kein Stück, aber macht manche glücklich
und die positiven Bewertungen erhöhen hoffentlich die Verkaufschancen der "besseren" Werke....

was mich vielmehr wundert sind Angebote über 500 Gramm die fpr INSGESAMT weniger als 1,40 Euro angeboten werden...da zahlt man doch drauf ???? Seh ich ab und zu, da isrt wegschmeissen ja billiger....

Aha - kann ich das dann so sehen: vorteilhaft für Bewertungen, kostenneutrale Entsorgung von privaten "Problem"büchern - kurz es ist doch bestens wenn ein Buch für nur EUR 0,25 verkauft wird....

Na da muss ich aber noch gewaltig in mich gehen bevor ich sowas mache, ich finde ein Preis unter 3/4/5 Euro pro Band nicht dem tatsächlichen Wert eines Buches entsprechend. Bücher sind gebundenes und dauerhaft konserviertes Wissen, mit einem Preis der schon fast lächerlich ist (25 Cent sind heute nichts mehr, dafür bekomme ich in einem Laden fast keine Ware mehr) fühle ich einen Verrat am Buch begangen zu haben.

Was mich verwundert ist wie günstig manche Anbieter den Versand berechnen, merken die denn nicht das sie u.U. kräftig draufzahlen? Oder resultieren die Angaben auf fehlendem kaufmännischem Grundwissen?

Im Lauf der Verkaufstätigkeit entwickelt der Verkäufer i.d.R. ein gewisses Preisgefühl, es kann nicht angehen das einzelne Anbieter mit den heftigen Reduzierungen den Wert von hochwertigen Ausgaben systematisch nach unten drücken wollen?

...und trotzdem hab ich noch nix verkauft hier - werde weiter einstellen und mal abwarten.