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Lese gerade "Dhampir Bd 6 - Götterjagd" von J.C. und Barb Hendee - mal sehen, ob's tatsächlich so ausgeht, wie die Rezensionen angedeutet haben.

Davor bin ich mit "Before they are hanged" von Joe Abercrombie fertig geworden. Auf deutsch heißt das Buch Feuerklingen. Bin schon gespannt auf den Abschluss der Trilogie.

@Prinzessin: die Bücherdiebin hatte ich mir auch mal vorgenommen, es aber dann wegen anderer Bücher bisher noch nicht zu lesen geschafft - aber wenn die Handlung so verwirrend ist, wie du beschreibst, überleg ich's mir nochmal.

Endlich habe ich auch mal wieder ein Buch beendet (Katzenbach - Just Cause) und lese jetzt Inge Löhnig: In weißer Stille

Gefunden! Danke, Prinzessin.
Ich habe die Bücherdiebin ganz schnell wieder weggelegt, ich fand den Stil geradezu abstossend. Nach all dem Lob (und dem Klappentext) erwartete ich eine ans Herz gehende, atemberaubende Geschichte, bekam aber Gesülze, dass wie Dichtung aussehen will. Mühsam. Nein, danke.

Spiralnebel, diese Erwartung hatte ich auch - etwas zu Herzen gehendes, weil der Tod sie beschützt. Aber bis jetzt kommt es mir nicht so vor. Beschützen tut sie bis jetzt ihr Pflegevater. Vielleicht verstehe ich es auch einfach nur nicht . Und mühsam trifft es auch ganz gut - viele von diesen Einschüben und Vorausschauen finde ich unnötig, die tragen nichts zur Geschichte bei.... Na ja, ich werde mal weiterlesen.

Bin fertig mit "Der Mädchensammler" und beginne dann mit "Das Schweigen der Toten" von Todd Ritter.

Das Buch, welches ich gerade lese, das habe ich mit grösster Wahrscheinlichkeit bei einem Forums-Mitglied erstanden. Denn es lag ihm eine Karte bei, auf der ich mit meinem richtigen Namen angesprochen werde, und die Schreiberin wünscht mir viel Spass beim Lesen und unterschreibt auch mit ihrem richtigen Vornamen.

Und ich darf sagen, ich habe wirklich sehr viel Freude daran, es ist grossartig.

Der Herausgeber dieses Buches hat im Vorfeld eine Menge bekannter Persönlichkeiten angeschrieben und sie darum gebeten, eine Geschichte von ihrem Elternhaus/ihrer Jugendzeit zu erzählen.
So haben sich die unterschiedlichsten Erzählungen angesammelt....von Lebensbedingungen aus längst vergangenen Zeiten von denen wir, die Nachgeborenen keine Ahnung mehr haben.

Der Grossteil dieser Promis sind zwischen 1900-1920 geboren.....für viele von ihnen endete ihre meist unbeschwerte, wenn auch in materiellen Dingen karge Jugendzeit mit dem Beginn des 1. oder 2. Weltkriegs. Von jenem Zeitpunkt an war nichts mehr wie bisher, das Elternhaus hat die sichere Geborgenheit verloren, das Gefühl der jugendlichen Unbeschwertheit war dahin.
Der Vater musste in den Krieg ziehen, der Onkel, der ältere Bruder.....manche von ihnen kamen nie mehr zurück.

MEIN ELTERNHAUS. EIN DEUTSCHES FAMILIENALBUM Herausgegeben v. Rudolf Pörtner (Erscheinungsjahr 1984)

Richard Dübell: Die Pforten der Ewigkeit, ein gut recherchierter Roman aus der Zeit des 13. Jahrhunderts. Es geht um einen Klosterneubau von Zisterzienserinnen in Franken, Verstrickungen der Kirche beim Spiel um Macht in Deutschland, Verfolgungen einer Ketzergemeinde (Albigenser) und ist spannend geschrieben.


Und das Buch "Mein Elternhaus" hatte ich an Bice verkauft. (Oute mich hiermit:-)

Das habe ich auch noch zweimal auf meinem SUB.

In weißer Stille habe ich ausgelesen. Jetzt ist The innocent man = Der Gefangene von John Grisham dran. Ausnahmsweise handelt es sich nicht um Fiktion, sondern um einen wahren Fall - der einem die Haare zu Berge stehen lässt...

Kibabu hat geschrieben:Vidya,
Massenschriftsteller - muss ja nicht negativ sein. Damals Simmel und Konsalik, heute Dan Brown und Nora Roberts.

Genau.

Von Willi Heinrich habe ich damals verschlungen: Schmetterlinge weinen nicht, Ferien im Jenseits und Gottes 2. Garnitur,

Von Simmel habe ich Liebe ist nur ein Wort geliebt und mit 16 an die ganz große Liebe geglaubt

Von der Fischer finde ich auch heute noch das Weigand Quartett super

Enibas hat geschrieben:Das habe ich auch noch zweimal auf meinem SUB.

Liest du es dann stereo?

Nora Roberts habe ich angefangen zu lesen, als es mir sehr schlecht ging - dauerhaft schlecht. An diese Geschichten mit den Häppi-Ents und all diesen sympathischen Personen habe ich mich richtig angeklammert und festgehalten. Von Simmel mochte ich "Das geheime Brot" und einen Willi Heinrich fand ich mal als Teenager ganz gut. Aber nicht so, dass ich noch mehr davon lesen wollte. Konsalik habe ich in verschiedenen Lebensaltern mal angefangen und wieder weggelegt, irgenwas hat mir daran nicht gefallen, was weiß ich aber nicht mehr.

Ich lese im Augenblick (wieder) "Das Gasthaus am Fluß" von Elizabeth Goudge. Einfach nur schön! (Man sollte aber möglichst davor "Der Vogel im Baum" gelesen haben, sonst fehlt etwas.
Jetzt gehe ich mal gucken ob ich die Fortsetzung "Das Herz der Familie" bei booklooker finde. Und noch andere Bücher der Autorin.

Eben habe ich gesehen, dass ich ja "Inselzauber" von Elizabeth Goudge habe.

Mir haben auch die Bücher von Elizabeth Goudge gut gefallen, einfach nur schön kann ich bestätigen.

Momentan bei jonathan tropper "sieben verdammt lange tage"