Ich suche eine Gespenster-Kurzgeschichte
Verfasst: Mi 14. Sep 2022, 15:58
Hallo und guten Tag!
Ich suche den Autoren und den Titel einer Gespenstergeschichte, die ich vor Jahren gelesen habe.
Der Autor müßte Brite oder Amerikaner gewesen und die Geschichte in den 1920er-'50er geschrieben worden sein.
Ein Mann hat ein abgelegenes Haus erworben, das er nun allein besichtigt. Nach dem Eintreten fällt die Tür ins Schloß und hüllt den Raum in Finsternis und Stille. Auf seiner vergeblichen Suche nach der Tür stößt er immer wieder gegen Stühle (u. andere Möbel?) u. findet den Rückweg nicht mehr. Auch glaubt er immer wieder ein Wispern zu hören. Der Versuch, ein Streichholz an zu zünden, scheitert: die Hölzer fallen ihm aus der Hand. Als er sich bückt, um sie zu suchen, berührt ihn etwas Kaltes, Feuchtes im Gesicht. Er verliert jetzt schnell die Fassung, schreit und weint.
Die Geschichte endet mit einer gerichtlichen Untersuchung, in der man erfährt, daß der "Held" der Geschichte an einer Herzattacke gestorben sei. Aber die möglichen Zeugen erwidern immer nur stur: "Wir gehen niemals in das (XY)-Haus."
Hat irgend jemand eine Ahnung, was ich da gelesen habe?
Für einen Hinweis wäre ich wirklich sehr, sehr dankbar!
Ich suche den Autoren und den Titel einer Gespenstergeschichte, die ich vor Jahren gelesen habe.
Der Autor müßte Brite oder Amerikaner gewesen und die Geschichte in den 1920er-'50er geschrieben worden sein.
Ein Mann hat ein abgelegenes Haus erworben, das er nun allein besichtigt. Nach dem Eintreten fällt die Tür ins Schloß und hüllt den Raum in Finsternis und Stille. Auf seiner vergeblichen Suche nach der Tür stößt er immer wieder gegen Stühle (u. andere Möbel?) u. findet den Rückweg nicht mehr. Auch glaubt er immer wieder ein Wispern zu hören. Der Versuch, ein Streichholz an zu zünden, scheitert: die Hölzer fallen ihm aus der Hand. Als er sich bückt, um sie zu suchen, berührt ihn etwas Kaltes, Feuchtes im Gesicht. Er verliert jetzt schnell die Fassung, schreit und weint.
Die Geschichte endet mit einer gerichtlichen Untersuchung, in der man erfährt, daß der "Held" der Geschichte an einer Herzattacke gestorben sei. Aber die möglichen Zeugen erwidern immer nur stur: "Wir gehen niemals in das (XY)-Haus."
Hat irgend jemand eine Ahnung, was ich da gelesen habe?
Für einen Hinweis wäre ich wirklich sehr, sehr dankbar!