Mindestpreis anheben? Eure Meinung
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Mindestpreis anheben? Eure Meinung
Ich hatte vor kurzem an Booklooker folgende Email geschrieben:
"Hallo,
würde es nicht Sinn machen den Mindestpreis von 0,25? auf 0,5? oder sogar 1? anzuheben? Es ist doch wirklich schade drum Bücher für 0,25? zu verschenken einfach weil es zu viele Angebote gibt.
Ein Beispiel: Die Schatzinsel von Stevenson
ein wirklich tolles Buch und einfach weil es massenhaft davon gibt verkaufen einige Verkäufer für 0,25? dieses Buch.
Wer dieses Buch haben möchte der zahlt auch 1? für das Buch wenn es nicht für 0,25? zum Kauf ansteht.
Und dem Verkäufer wäre dabei wirklich sehr geholfen und Booklooker.de auch da Sie mehr Provision bekommen.
Bei Antikbuch24.de hat man sogar den Mindestpreis auf 2? gesetzt und man verkauft dort Bücher für 2? wo man hier nur 0,25? bekommen würde. "
Leider wird meine Idee nicht umgesetzt. Mich würde trotzdem interessieren was ihr davon haltet.
"Hallo,
würde es nicht Sinn machen den Mindestpreis von 0,25? auf 0,5? oder sogar 1? anzuheben? Es ist doch wirklich schade drum Bücher für 0,25? zu verschenken einfach weil es zu viele Angebote gibt.
Ein Beispiel: Die Schatzinsel von Stevenson
ein wirklich tolles Buch und einfach weil es massenhaft davon gibt verkaufen einige Verkäufer für 0,25? dieses Buch.
Wer dieses Buch haben möchte der zahlt auch 1? für das Buch wenn es nicht für 0,25? zum Kauf ansteht.
Und dem Verkäufer wäre dabei wirklich sehr geholfen und Booklooker.de auch da Sie mehr Provision bekommen.
Bei Antikbuch24.de hat man sogar den Mindestpreis auf 2? gesetzt und man verkauft dort Bücher für 2? wo man hier nur 0,25? bekommen würde. "
Leider wird meine Idee nicht umgesetzt. Mich würde trotzdem interessieren was ihr davon haltet.
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Ich fände die Idee auch gut, da ich auch keine Bücher für 0,25 Euro verscherbeln möchte (und das auch nicht mache, da lasse ich sie lieber bei www.bookcrossing.com frei).
Re: Mindestpreis anheben? Eure Meinung
Hallo @DDRBuecher:
Wie alles hat auch diese Frage zwei Seiten. Ich bin ganz klar Deiner Meinung, daß das Anbieten für 25 Cent wenig Sinn macht. Zumindest, wenn es bereits ein Dutzend weitere Angebote zu diesem Preis gibt.
Auf der anderen Seite bin ich schon immer für das eherne Marktgesetz von 'Angebot und Nachfrage' gewesen. Ein Mindestpreis ist immer ein Eingriff in dieses 'Grundgesetz', weil es den Marktpreis künstlich verändert. Macht es wirklich Sinn, den Buchpreis künstlich zu erhöhen, nur weil wir - als Büchernarren - dem Buch einen höheren ideelen Wert zumessen, als viele andere?
Darüber hinaus stellt sich mir die Frage, ob durch eine Erhöhung des Mindestpreises, die Datenbanken nicht mit noch mehr Massenware (ich entschuldige mich direkt bei allen Büchernarren für diesen Begriff) verstopft werden, weil nun jeder glaubt, daß mit seinem Konsalik, Simmel oder auch Stevenson noch richtig Geld verdient werden kann.
Um es ganz brutal auszudrücken: Eine Erhöhung des Mindestpreises für Bücher bedeutet eine Erhöhung des Preises für Altpapier.
Manchmal muß man sich auch einfach von ein paar 'Schätzen' trennen. Und wenn ich solche Dinge dann letztendlich ins Altpapier gebe, dann mit dem guten Gefühl, daß daraus wieder neue schöne Bücher werden....
Wie alles hat auch diese Frage zwei Seiten. Ich bin ganz klar Deiner Meinung, daß das Anbieten für 25 Cent wenig Sinn macht. Zumindest, wenn es bereits ein Dutzend weitere Angebote zu diesem Preis gibt.
Auf der anderen Seite bin ich schon immer für das eherne Marktgesetz von 'Angebot und Nachfrage' gewesen. Ein Mindestpreis ist immer ein Eingriff in dieses 'Grundgesetz', weil es den Marktpreis künstlich verändert. Macht es wirklich Sinn, den Buchpreis künstlich zu erhöhen, nur weil wir - als Büchernarren - dem Buch einen höheren ideelen Wert zumessen, als viele andere?
Darüber hinaus stellt sich mir die Frage, ob durch eine Erhöhung des Mindestpreises, die Datenbanken nicht mit noch mehr Massenware (ich entschuldige mich direkt bei allen Büchernarren für diesen Begriff) verstopft werden, weil nun jeder glaubt, daß mit seinem Konsalik, Simmel oder auch Stevenson noch richtig Geld verdient werden kann.
Um es ganz brutal auszudrücken: Eine Erhöhung des Mindestpreises für Bücher bedeutet eine Erhöhung des Preises für Altpapier.
Manchmal muß man sich auch einfach von ein paar 'Schätzen' trennen. Und wenn ich solche Dinge dann letztendlich ins Altpapier gebe, dann mit dem guten Gefühl, daß daraus wieder neue schöne Bücher werden....
Ich stelle mir gerade vor, daß die gesamte Welt von "Und Jimmy ging zum Regenbogen" überschwemmt wird.... *SCNRkrimtango hat geschrieben:Ich fände die Idee auch gut, da ich auch keine Bücher für 0,25 Euro verscherbeln möchte (und das auch nicht mache, da lasse ich sie lieber bei www.bookcrossing.com frei).
Bitte mich nicht falsch verstehen: Ich habe nichts gegen den Autor oder das Buch. Genaugenommen ist die Tatsache, daß es das Buch viele 100.000mal gibt, doch eine Ehre für den Autor.
Ich würde es so lassen wie es ist.
In meinem Angebot befinden sich auch 25 Cent Bücher und die sind auch wirklich nicht mehr wert (z.B. ausgeschiedene Büchereiexemplare). Diese Angebote stammen alle noch aus meiner Anfangszeit bei BL, aber da ich sie nun schon mal eingegeben habe, lasse ich sie eben auch drin.
Wenn BL die Preise anheben würde, müsste ich diese Bücher alle einzeln rausstornieren, da ich sie nicht mit guten Gewissen zu einen höheren Preis anbieten könnte.
Inzwischen bin ich sowieso dazu übergegangen, Bücher für die man auf Grund ihres Zustandes oder wegen der Überschwemmung des Marktes, nicht mehr verlangen kann, gar nicht mehr einzustellen. Das lohnt nicht mal bei mir, als Hobby-Verkäufer, den Aufwand. Diese Bücher sammle ich und verschenke sie weiter oder gebe sie für einen Bücherflohmarkt zu guten Zwecken ab.
Im übrigen kann ich mich mwinkels Ausführungen zu Angebot und Nachfrage nur anschließen.
Wieso sollten die Leute bei uns ein Buch für 1 oder 2 Euro kaufen, wenn sie es bei anderen Anbietern billiger haben können?
In meinem Angebot befinden sich auch 25 Cent Bücher und die sind auch wirklich nicht mehr wert (z.B. ausgeschiedene Büchereiexemplare). Diese Angebote stammen alle noch aus meiner Anfangszeit bei BL, aber da ich sie nun schon mal eingegeben habe, lasse ich sie eben auch drin.
Wenn BL die Preise anheben würde, müsste ich diese Bücher alle einzeln rausstornieren, da ich sie nicht mit guten Gewissen zu einen höheren Preis anbieten könnte.
Inzwischen bin ich sowieso dazu übergegangen, Bücher für die man auf Grund ihres Zustandes oder wegen der Überschwemmung des Marktes, nicht mehr verlangen kann, gar nicht mehr einzustellen. Das lohnt nicht mal bei mir, als Hobby-Verkäufer, den Aufwand. Diese Bücher sammle ich und verschenke sie weiter oder gebe sie für einen Bücherflohmarkt zu guten Zwecken ab.
Im übrigen kann ich mich mwinkels Ausführungen zu Angebot und Nachfrage nur anschließen.
Wieso sollten die Leute bei uns ein Buch für 1 oder 2 Euro kaufen, wenn sie es bei anderen Anbietern billiger haben können?
Outside of a dog, a book is a man's best friend.
Inside of a dog, it's too dark to read.
Groucho Marx
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Und an dieser Stelle der Diskussion ist es dringend an der Zeit, sich zu vergegenwärtigen, warum und in welchem Zusammenhang dieser Mindestverkaufspreis seinerzeit vom BL-Team eingeführt wurde: Es ging nämlich keineswegs um die Unterbindung von Dumpingpreisen!blokk hat geschrieben:In diesem Zusammenhang möchte ich darauf hinweisen, dass der Mindestverkaufspreis vor einiger Zeit schon von 1 Cent auf 25 Cent angehoben wurde.
Vielmehr hatte sich stark die Unsitte breitgemacht, Bücher für nur einen Cent einzustellen und statt dessen über utopisch hohe "Versandkosten" Gewinne zu erzielen, wodurch auch BL um seine Provision gebracht wurde. Indem nun BL diesen Mindestpreis erhob und gleichzeitig die Berücksichtigung der Versandkosten für die Rubrik "Schnäppchen" einführte, konnte dieser Entwicklung Einhalt geboten werden.
Ansonsten schließe ich mich den Überlegungen Mwinkels ebenfalls voll und ganz an. - Eine Art Buchpreisbindung für Gebrauchtbücher brauchen wir gewiß nicht!
Der Wurm findet es merkwürdig und töricht,
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
daß der Mensch seine Bücher nicht frißt.
(Rabindranath Tagore)
Gerade bei Titeln, die massenhaft angeboten werden (bei ama ... sind das oft die zu 0,01 Euro), würde sich bei einem Anheben des Mindestpreises die Zahl dieser Titel nicht verringern, sondern eher steigen, weil dann vielleicht Verkäufer, die diese Titel bisher nicht eingestellt haben, glauben, dass es sich für 1,00 eher lohnt.
Das lohnt sich evtl. für den einen oder anderen Verkäufer, bei dem dann mal so ein Buch gekauft wird, aber insgesamt bezweifle ich, dass dann von diesen Titeln mehr als bisher verkauft würden, eher weniger.
Die meisten stehen dann eben für 1,00 ewig im Angebot ....
Grüße
amasonib
Das lohnt sich evtl. für den einen oder anderen Verkäufer, bei dem dann mal so ein Buch gekauft wird, aber insgesamt bezweifle ich, dass dann von diesen Titeln mehr als bisher verkauft würden, eher weniger.
Die meisten stehen dann eben für 1,00 ewig im Angebot ....
Grüße
amasonib
Hallo,
Ich bin der Meinung das es jedem selbst überlassen bleibt, was er für sein Buch noch haben möchte und deshalb finde ich den bisherigen Mindestpreis von 25 cent absolut OK.
Wenn ich ein Buch kaufen will, und möchte eher eins "wie neu" statt "leichte/deutliche Gebrauchsspuren" dann gebe ich auch freiwillig etwas mehr dafür aus.
Aber ganz ehrlich: Ich hätte ein schlechtes Gewissen wenn ich ein auseinanderfallendes Buch für ein oder gar zwei Euro anbieten müsste. (Ausgenommen Raritäten) Dann würde es wahrscheinlich in der Altpapiertonne landen und dafür sind mir Bücher prinzipiell zu schade... egal wie schlimm sie aussehen... und warum gibt es so etwas wie BL??? Damit auch Leute (so wie ich) in den Genuss von Büchern kommen, die es sich nicht unbedingt leisten können im Buchladen 20,00 Euro für ein Buch auszugeben, oder eben auch weil man hier manches Schätzchen findet was einfach nicht mehr lieferbar ist. Ich bin meinem Geld jedenfalls nicht böse, und wenn ich die Wahl habe zischen neu und 20,00 Euro zu leichte Gebrauchsspuren und 5,00 Euro... dann nehme ich das günstigere...
Gruß Kirsten
Ich bin der Meinung das es jedem selbst überlassen bleibt, was er für sein Buch noch haben möchte und deshalb finde ich den bisherigen Mindestpreis von 25 cent absolut OK.
Wenn ich ein Buch kaufen will, und möchte eher eins "wie neu" statt "leichte/deutliche Gebrauchsspuren" dann gebe ich auch freiwillig etwas mehr dafür aus.
Aber ganz ehrlich: Ich hätte ein schlechtes Gewissen wenn ich ein auseinanderfallendes Buch für ein oder gar zwei Euro anbieten müsste. (Ausgenommen Raritäten) Dann würde es wahrscheinlich in der Altpapiertonne landen und dafür sind mir Bücher prinzipiell zu schade... egal wie schlimm sie aussehen... und warum gibt es so etwas wie BL??? Damit auch Leute (so wie ich) in den Genuss von Büchern kommen, die es sich nicht unbedingt leisten können im Buchladen 20,00 Euro für ein Buch auszugeben, oder eben auch weil man hier manches Schätzchen findet was einfach nicht mehr lieferbar ist. Ich bin meinem Geld jedenfalls nicht böse, und wenn ich die Wahl habe zischen neu und 20,00 Euro zu leichte Gebrauchsspuren und 5,00 Euro... dann nehme ich das günstigere...
Gruß Kirsten
Auch ich bin gegen eine Anhebung des Mindestpreises aus Gründen, die meine Vorredner größtenteils schon aufgeführt haben.
Auch ich biete Bücher für 25 Cent an, weil diese Bücher einfach nicht mehr wert sind, z.T. ältere Romane, die altersbedingt vergilbt oder schief gelesen sind. Aber hin und wieder findet sich auch für solche Bücher noch ein Käufer. Und mir ist das Einstellen dieser Bücher auch nicht zu viel Arbeit, weil ich einfach nur Platz schaffen will in meinen Regalen und das Verkaufen für mich mehr Hobby ist.
Diese Bücher sind weder verschmutzt noch zerfleddert, also trotz ihres Alters für mich zu schade zum Wegwerfen.
Würde der Mindestpreis angehoben, müsste ich etliche Bücher ganz aus meinen Angeboten löschen, weil ich sie für mehr Geld einfach nicht mehr verkaufen möchte.
Das hat also mit Dumpingpreisen nichts zu tun, und ich habe schon etliche Bücher zu 25 Cent verkauft.
Auch ich biete Bücher für 25 Cent an, weil diese Bücher einfach nicht mehr wert sind, z.T. ältere Romane, die altersbedingt vergilbt oder schief gelesen sind. Aber hin und wieder findet sich auch für solche Bücher noch ein Käufer. Und mir ist das Einstellen dieser Bücher auch nicht zu viel Arbeit, weil ich einfach nur Platz schaffen will in meinen Regalen und das Verkaufen für mich mehr Hobby ist.
Diese Bücher sind weder verschmutzt noch zerfleddert, also trotz ihres Alters für mich zu schade zum Wegwerfen.
Würde der Mindestpreis angehoben, müsste ich etliche Bücher ganz aus meinen Angeboten löschen, weil ich sie für mehr Geld einfach nicht mehr verkaufen möchte.
Das hat also mit Dumpingpreisen nichts zu tun, und ich habe schon etliche Bücher zu 25 Cent verkauft.
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*unterschreib*xenna hat geschrieben:Auch ich biete Bücher für 25 Cent an, weil diese Bücher einfach nicht mehr wert sind, z.T. ältere Romane, die altersbedingt vergilbt oder schief gelesen sind. Aber hin und wieder findet sich auch für solche Bücher noch ein Käufer. Und mir ist das Einstellen dieser Bücher auch nicht zu viel Arbeit, weil ich einfach nur Platz schaffen will in meinen Regalen und das Verkaufen für mich mehr Hobby ist.
Ich bin auch oft verwundert, wenn so ein Massenartikel relativ schnell nach dem Einstellen weggeht. Da frage ich mich oft, warum der Käufer gerade mich ausgewählt hat.
Ich kaufe auch des öfteren 25-Cent-Bücher. Gerade, wenn es sich dabei um Bettlektüre handelt (Krimis, Thriller usw.), wo es mit tatsächlich nur um die abendliche Unterhaltung und somit um den Inhalt geht - und nicht darum, dass sie hübsch im Regal aussehen. Andere Bücher sind mir jedoch so wichtig, dass ich gerne das teurere, besser erhaltene nehme.
Ein Markt ist für alles da, denke ich.
Gruß
magerquark
hm, ich finde es schade wenn man den Eindruck gewinnt, dass sich manche Anbieter mit ihrem Preis gegenseitig unterbieten und die Bücher dadurch "entwerten".
Vielleicht grenzt mein Idealismus an Blödheit, aber ich suche mir meistens ein Angebot raus, dass mir angemessen erscheint und eigentlich NIE das Billigste (aus Protest! so!) Außerdem hoffe ich bei einem realistischen Preis auf einen guten Zustand. Bei einem 25 Cent Buch würde ich mich unentwegt ekeln, weil ich ständig nachdenken würde warum dieses Buch sooo dringend aus dem Haus sollte???
Aber ich esse ja auch in keinem Restaurant, weil ich den Koch nicht kenne
Vielleicht grenzt mein Idealismus an Blödheit, aber ich suche mir meistens ein Angebot raus, dass mir angemessen erscheint und eigentlich NIE das Billigste (aus Protest! so!) Außerdem hoffe ich bei einem realistischen Preis auf einen guten Zustand. Bei einem 25 Cent Buch würde ich mich unentwegt ekeln, weil ich ständig nachdenken würde warum dieses Buch sooo dringend aus dem Haus sollte???
Aber ich esse ja auch in keinem Restaurant, weil ich den Koch nicht kenne
Narren werden deswegen isoliert, weil sie die Wahrheit sagen (hellmut walters)
- Erzkanzler
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ich würde einen Mindestpreis von 50 ct bevorzugen. Da "lohnt" sich das Einstellen wenigstens etwas, und evtl würden einige "Bücher-Leichen" aus dem Angebot verschwinden.
Bücher, die bereits für 25ct massenhaft angeboten werden, stelle ich nicht mehr ein: Aufwand - Nutzen zu gering (für mich).
cu
Erzi
Bücher, die bereits für 25ct massenhaft angeboten werden, stelle ich nicht mehr ein: Aufwand - Nutzen zu gering (für mich).
cu
Erzi
Hallo Erzkanzler,Erzkanzler hat geschrieben:ich würde einen Mindestpreis von 50 ct bevorzugen. Da "lohnt" sich das Einstellen wenigstens etwas, und evtl würden einige "Bücher-Leichen" aus dem Angebot verschwinden.
Bücher, die bereits für 25ct massenhaft angeboten werden, stelle ich nicht mehr ein: Aufwand - Nutzen zu gering (für mich).
cu
Erzi
genau darin sehe ich das Problem. Alle Bücher, die jetzt zu 25 Cent angeboten werden, werden dann für 50 Cent angeboten. Und wahrscheinlich noch ein paar mehr, weil man ja dann vielleicht doch noch etwas daran 'verdienen' könnte.
Ich bezweifle, daß dann wirklich die 'Bücher-Leichen' verschwinden. Es werden eher mehr werden...
Justmy2Cents
mwinkel